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Sun Java Enterprise System 2005Q1-Installationshandbuch |
Kapitel 4
KonfigurationsinformationenIn diesem Kapitel werden die Informationen beschrieben, die das Installationsprogramm für Sun Java Enterprise System (Java ES) zur Konfiguration der Komponenten während einer Installation mit der Option „Jetzt konfigurieren“ benötigt. Zu diesen Informationen gehören allgemeine Servereinstellungen und komponentenspezifische Informationen für diejenigen Komponenten, die während der Installation konfiguriert werden können.
Verwenden Sie dieses Kapitel in Verbindung mit den Tabellen in Kapitel 5, „Konfigurationsarbeitsblätter“, um die Java ES-Installation vorzubereiten.
Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte:
Erklärungen zu diesem KapitelBei der Option „Jetzt konfigurieren“ zeigt das Java ES-Installationsprogramm Konfigurationsseiten für die ausgewählten Komponenten an, die während der Installation konfiguriert werden können. Sie können die Standardinformationen übernehmen oder alternative Informationen eingeben.
Bei Verwendung der Option „Später konfigurieren“ müssen Sie während der Installation eigentlich nur auf die allgemeinen Servereinstellungen und auf die Funktionsweise der Anschlusseinstellungen achten. Darüber hinaus haben Sie kaum etwas zu tun. Informationen zu Installationsverzeichnissen und Anschlusszuweisungen finden Sie in Anhang B, „Standardinstallationsverzeichnisse“ oder Anhang C, „Standardmäßige Anschlussnummern“.
Die komponentenspezifischen Tabellen in diesem Kapitel sind genauso gruppiert wie die Konfigurationsseiten im grafischen Installationsprogramm: zuerst nach Komponente und dann nach Informationstyp. Die Tabellen mit den Konfigurationsinformationen enthalten zwei Spalten: „Beschriftung und Statusdateiparameter“ und „Beschreibung“. Die Spalte „Beschriftung und Statusdateiparameter“ enthält folgende Informationen:
- Beschriftung. Text, der Informationen im grafischen Installationsprogramm kennzeichnet. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Beschriftung in einem Eingabefeld.
- Statusdateiparameter. Der Schlüssel, der die Informationen in der Statusdatei der stillen Installation kennzeichnet. Für die Parameter für die Statusdatei werden Großbuchstaben und eine nichtproportionale Schriftart verwendet.
Tipp
Einen guten Überblick darüber, wie die Parameter verwendet werden, finden Sie in der Beispiel-Statusdatei in Anhang E, „Beispiel-Statusdatei“.
Am Ende einer Installationssitzung enthält eine Zusammenfassungsdatei die Konfigurationswerte, die während der Installation festgelegt wurden. Sie können diese Datei vom Installationsprogramm oder von dem Verzeichnis aus anzeigen, in dem sie gespeichert ist.
Solaris OS: /var/sadm/install/logs
Linux: /var/opt/sun/install/logsStandardwerte
Standardwerte gelten für alle Modi des Installationsprogramms, es sei denn, in der Beschreibung ist ein gesonderter Wert für eine Statusdatei im stillen Modus angegeben.
Wo nicht anders angegeben, wird bei den Werten der Statusdatei die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt.
Empfohlene Nachschlagestrategien
Wenn Sie dieses Kapitel verwenden, um Informationen zur Beantwortung der vom Installationsprogramm gestellten Konfigurationsfragen zu erhalten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Wenn Sie dieses Kapitel verwenden, um Informationen über die Parameter in einer Statusdatei zu erhalten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Allgemeine ServereinstellungenBei der Installation von Komponenten mithilfe der Option „Jetzt konfigurieren“ zeigt das Installationsprogramm eine Reihe allgemeiner Servereinstellungen an, die zur Angabe von Standardwerten für die Komponenten verwendet werden, die diese Einstellungen verwenden.
Auf den Konfigurationsseiten des Installationsprogramms zeigt der Hinweis „*Gemeinsam genutzter Standardwert“ an, bei welchen Einstellungen es sich um Standardwerte aus der Seite „Allgemeine Servereinstellungen“ handelt. Sie können den Standardwert übernehmen oder ihn durch Eingabe eines speziellen Werts für die zu konfigurierende Komponente überschreiben.
In der folgenden Tabelle werden die Standardwerte für die allgemeinen Servereinstellungen aufgeführt.
Access Manager-KonfigurationsinformationenDas Java ES-Installationsprogramm unterstützt die Installation dieser Unterkomponenten von Access Manager:
- Identity Management and Policy Services Core
- Access Manager-Administrationskonsole
- Common Domain Services for Federation Management
- Access Manager SDK
Hinweis
Access Manager SDK wird automatisch als Teil von Identity Management and Policy Services Core installiert, kann jedoch auch separat auf einem Remote-Host installiert werden. Informationen über eine separate Installation von Access Manager SDK finden Sie unter Access Manager SDK-Konfigurationsinformationen und Beispiel für Access Manager SDK mit Container-Konfiguration.
Das Installationsprogramm benötigt unterschiedliche Informationen, je nachdem, welche Unterkomponenten Sie installieren. Diese Informationen finden Sie in der folgenden Tabelle. Die Tabelle enthält außerdem Verweise auf die Tabellen, in denen die relevanten Informationen beschrieben werden.
Tabelle 4–2 Informationen, die für die Installation von Unterkomponenten von Access Manager erforderlich sind
Installierte Komponente
Erforderliche Informationen
Informationsquelle
Identity Management and Policy Services Core
Webcontainer-Informationen
Directory Server-Informationen
Gelieferte Verzeichnisinformationen
Common Domain Services for Federation Management
Dienstinformationen
Installation von Access Manager Federation Management (Core bereits installiert)
Access Manager-Administrationskonsole
Administrationsinformationen
Dienstinformationen
Installation von Access Manager Console (Core bereits installiert)
Access Manager: Administrationsinformationen
Das Installationsprogramm benötigt folgende Informationen, die für die Installation der Access Manager-Administrationskonsole erforderlich sind.
Tabelle 4–3 Administrationsinformationen für Access Manager
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Admin-Benutzer-ID
IS_ADMIN_USER_IDAccess Manager-Top-Level-Administrator: Dieser Benutzer hat uneingeschränkten Zugriff auf alle in Access Manager verwalteten Einträge.
Der Standardname, amadmin, kann nicht geändert werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass dieAccess Manager-Administratorrolle und ihre Berechtigungen ordnungsgemäß in Directory Server erstellt und zugeordnet werden, sodass Sie sich sofort nach der Installation bei Access Manager anmelden können.
Administratorpasswort
IS_ADMINPASSWDPasswort des amadmin-Benutzers. Der Wert muss mindestens acht Zeichen aufweisen.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort (CMN_ADMIN_PASSWORD) verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
LDAP-Benutzer-ID
IS_LDAP_USERVerbindungs-DN des Benutzers für LDAP-, Mitgliedschafts- und Richtliniendienste. Dieser Benutzer hat Lese- und Suchzugriff auf alle Directory Server-Einträge.
Der Standardbenutzername, amldapuser, kann nicht geändert werden.
LDAP-Passwort
IS_LDAPUSERPASSWDPasswort des amldapuser-Benutzers. Dieses Passwort muss sich von dem des amadmin-Benutzers unterscheiden. Es kann ein gültiges Directory Service-Passwort sein.
Passwort-Verschlüsselungsschlüssel
AM_ENC_PWDEine Zeichenfolge, die Access Manager für die Verschlüsselung von Benutzerpasswörtern verwendet.
Das interaktive Installationsprogramm generiert einen standardmäßigen Passwort-Verschlüsselungsschlüssel. Sie können den Standardwert akzeptieren oder einen beliebigen Schlüssel angeben, der mithilfe eines J2EE-Zufallsnummerngenerators erstellt wurde. Während der Installation von Access Manager wird die entsprechende Eigenschaftendatei aktualisiert und für die Eigenschaft am.encryption.pwd wird dieser Wert festgelegt. Die Eigenschaftendatei ist AMConfig.properties. Standort:
Solaris OS: /etc/opt/SUNWam/config
Linux: /etc/opt/sun/identity/configFür alle Unterkomponenten von Access Manager muss derselbe Verschlüsselungsschlüssel verwendet werden wie für Identity Management und Policy Services Core. Wenn Sie Unterkomponenten von Access Manager auf mehreren Hosts verteilen und Administration Console oder Common Domain Services for Federation Management installieren, kopieren Sie den bei der Installation des Core erstellten Wert für am.encryption.pwd und fügen Sie ihn in dieses Feld ein.
In einer Statusdatei lautet der Standardwert LOCK. Eine beliebige Zeichenkombination ist zulässig.
Access Manager: Webcontainer-Informationen
Die Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core von Access Manager wird in Web Server oder Application Server ausgeführt. Die vom Installationsprogramm benötigten Informationen sind für jeden Webcontainer unterschiedlich:
- Für Web Server, siehe Webcontainer-Informationen: Access Manager mit Web Server
- Für Application Server, siehe Webcontainer-Informationen: Access Manager mit Application Server
Webcontainer-Informationen: Access Manager mit Web Server
Tabelle 4–4 enthält die Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Web Server als Webcontainer für die Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core von Access Manager fungiert.
Tabelle 4–4 Webcontainer-Informationen für Access Manager mit Web Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Host-Name
IS_WS_HOST_NAMEDer vollqualifizierte Domänenname für den Host.
Wenn dieser Host beispielsweise siroe.example.com ist, so lautet der Wert siroe.example.com.
Der Standardwert ist der vollqualifizierte Domänenname des aktuellen Hosts.
Web Server-Anschluss
IS_WS_INSTANCE_PORTAnschluss, an dem Web Server auf HTTP-Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 80.
Wenn Sie Web Server in dieser Installationssitzung installieren, ist der Standardwert der Wert für den Web Server-http-Anschluss (WS_ADMIN_PORT). Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–57.
Web Server-Objektverzeichnis
IS_WS_INSTANCE_DIRPfad des Verzeichnisses, in dem eine Instanz von Web Server installiert wird. Der Pfad muss die folgende Syntax aufweisen:
WebServer-Base/https-web-server-instanzenname
Wenn Sie in dieser Sitzung Web Server installieren, ist der Standardwert für WebServer-Base das Installationsverzeichnis für Web Server.
Solaris OS: /opt/SUNWwbsvr
Linux: /opt/sun/webserverDokument-Root-Verzeichnis
IS_WS_DOC_DIRDas Verzeichnis, in dem Web Server Inhaltsdokumente speichert.
Wenn Sie Web Server in dieser Installationssitzung installieren, ist der Standardwert der Web Server-Wert für das Dokument-Root-Verzeichnis (WS_INSTANCE_CONTENT_ROOT). Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–57.
Wenn Sie Web Server nicht installieren, ist der standardmäßige Speicherort WebServer-Base/docs.
Der Standardwert für WebServer-Base ist das Web Server-Installationsverzeichnis:
Solaris OS: /opt/SUNWwbsvr
Linux: /opt/sun/webserverSicherer Serverinstanzanschluss
IS_SERVER_PROTOCOLGeben Sie an, ob es sich bei der Web Server-Instanz um einen sicheren Anschluss handelt. Ein sicherer Anschluss verwendet das Protokoll HTTPS. Ein nicht sicherer Anschluss verwendet HTTP.
Geben Sie in einer Statusdatei https für einen sicheren Anschluss und http für einen nicht sicheren Anschluss an. Der Standardwert ist http.
Webcontainer-Informationen: Access Manager mit Application Server
Tabelle 4–5 enthält die Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Application Server als Webcontainer für die Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core von Access Manager fungiert.
Tabelle 4–5 Webcontainer-Informationen für Access Manager mit Application Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Installationsverzeichnis
IS_APPSERVERBASEDIRPfad des Verzeichnisses, in dem Application Server installiert wird.
Wenn Sie Application Server installieren, wird hier standardmäßig der Wert übernommen, den Sie als Installationsverzeichnis für Application Server angegeben haben. Der Standardwert ist:
Solaris OS: /opt/SUNWappserver/appserver
Linux: /opt/sun/appserverAccess Manager-Laufzeitinstanz
IS_IAS81INSTANCEName der Application Server-Instanz, auf der Access Manager ausgeführt wird.
Der Standardwert ist server.
Objektverzeichnis
IS_IAS81INSTANCEDIRPfad des Verzeichnisses, in dem Application Server Dateien für die Instanz speichert. Standardwert:
Solaris OS: /var/opt/SUNWappserver/domains
Linux: /var/opt/sun/appserver/domainsAccess Manager-Instanzanschluss
IS_IAS81INSTANCE_PORTAnschluss, an dem Application Server auf Verbindungen zur Instanz wartet.
Der Standardwert ist 8080.
Dokument-Root
IS_SUNAPPSERVER_DOCS_DIRDas Verzeichnis, in dem Application Server Inhaltsdokumente speichert.
Das standardmäßige Dokument-Root-Verzeichnis ist das Instanzverzeichnis, das durch IS_IAS81INSTANCEDIR angegeben ist, wobei am Ende domänenname/docroot angefügt wird. Beispiel: IS_IAS81INSTANCEDIR/domänenname/docroot
Admin-Benutzer-ID
IS_IAS81_ADMINBenutzer-ID für den Administrator von Application Server.
Standardmäßig wird die Admin-Benutzer-ID verwendet, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Administratorpasswort
IS_IAS81_ADMINPASSWDPasswort des Administrators von Application Server.
Der Standardwert ist das Administratorpasswort, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Administratoranschluss
IS_IAS81_ADMINPORTAnschluss, an dem der Administration Server von Application Server auf Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 4849.
Sicherer Serverinstanzanschluss
IS_SERVER_PROTOCOLGeben Sie an, ob der Wert für den Instanzanschluss (IS_IAS81INSTANCE_PORT) auf einen sicheren Anschluss verweist. Ein sicherer Anschluss verwendet das Protokoll HTTPS. Ein nicht sicherer Anschluss verwendet HTTP.
Geben Sie in einer Statusdatei https für einen sicheren Anschluss und http für einen nicht sicheren Anschluss an. Der Standardwert ist http.
Sicherer Administrations-Server-Anschluss
ASADMIN_PROTOCOLGeben Sie an, ob der Wert für den Administratoranschluss (IS_IAS81_ADMINPORT) ein sicherer Anschluss ist. Ein sicherer Anschluss verwendet das Protokoll HTTPS. Ein nicht sicherer Anschluss verwendet HTTP.
Geben Sie in einer Statusdatei https für einen sicheren Anschluss und http für einen nicht sicheren Anschluss an. Der Standardwert ist http.
Access Manager: Dienstinformationen
Für die Access Manager-Dienste für die verschiedenen Unterkomponenten von Access Manager benötigt das Installationsprogramm unterschiedliche Informationen.
Installation von Access Manager Core und der Konsole
Tabelle 4–6 enthält die Dienstinformationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Sie die Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core sowie die Access Manager-Verwaltungskonsole installieren.
In diesem Szenario können Sie eine neue Konsole bereitstellen oder eine zuvor bereitgestellte Konsole verwenden. Wenn Sie eine neue Konsole bereitstellen, sind einige Informationen in Tabelle 4–6 nicht erforderlich. Dies ist in der Spalte „Beschreibung“ angegeben.
Tabelle 4–6 Access Manager Dienst-Informationen zur Installation von Core und Konsole
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Host-Name
IS_SERVER_HOSTDer vollqualifizierte Domänenname des Hosts, auf dem Sie installieren.
Der Standardwert ist der vollqualifizierte Domänenname des lokalen Hosts.
Bereitstellungs-URI für Dienste
SERVER_DEPLOY_URIUniform Resource Identifier (URI)-Präfix zum Aufrufen der HTML-Seiten, Klassen und JAR-Dateien, die der Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core zugewiesen sind.
Der Standardwert ist amserver. Geben Sie am Anfang keinen Schrägstrich ein.
Bereitstellungs-URI für die allgemeine Domäne
CDS_DEPLOY_URIURI-Präfix zum Aufrufen der Common Domain Services im Webcontainer.
Der Standardwert ist amcommon. Geben Sie am Anfang keinen Schrägstrich ein.
Cookie-Domäne
COOKIE_DOMAIN_LISTDie Namen der vertrauten DNS-Domänen, die Access Manager bei der Zuweisung einer Sitzungs-ID durch Access Manager zu einem Benutzer an einen Browser zurücksendet.
Sie können diesen Wert einer einzelnen Domäne der obersten Ebene, wie beispielsweise example.com, zuweisen. Die Sitzungs-ID ermöglicht die Authentifizierung für alle Subdomänen von example.com.
Alternativ können Sie den Wert einer durch Kommata getrennten Liste von kommagetrennten Subdomänen zuweisen, beispielsweise .corp.example.com,.sales.example.com. Die Sitzungs-ID ermöglicht die Authentifizierung für alle Subdomänen in der Liste.
Vor jeder Domäne in der Liste muss ein Punkt (.) stehen.
Der Standardwert ist die aktuelle Domäne, vor der ein Punkt (.) steht.
Administration Console:
Neue Konsole bereitstellen und
Vorhandene Konsole verwenden
USE_DSAME_SERVICES_WEB
_CONTAINERWählen Sie „Neue Konsole bereitstellen“ aus, um die Konsole für den Webcontainer des Hosts bereitzustellen, auf dem Access Manager installiert wird. Wählen Sie „Vorhandene Konsole verwenden“ aus, um eine bereits vorhandene, auf einem anderen Host bereitgestellte Konsole zu verwenden.
In beiden Fällen geben Sie einen Bereitstellungs-URI für die Konsole und einen Bereitstellungs-URI für das Passwort an. Wenn Sie angeben, dass eine vorhandene Konsole verwendet werden soll, müssen zudem der Host-Name der Konsole und der Konsolenanschluss angegeben werden.
Geben Sie in einer Statusdatei true an, um eine neue Konsole bereitzustellen, oder false, um eine vorhandene Konsole bereitzustellen.
Bereitstellungs-URI für Konsole
CONSOLE_DEPLOY_URIURI-Präfix zum Aufrufen der HTML-Seiten, Klassen und JAR-Dateien, die der Unterkomponente Access Manager-Administration Console zugeordnet sind.
Der Standardwert ist amconsole. Geben Sie am Anfang keinen Schrägstrich ein.
Bereitstellungs-URI für Passwort
PASSWORD_SERVICE_DEPLOY_URIDer URI, durch den die Zuordnung festgelegt wird, die der Webcontainer, in dem Access Manager ausgeführt wird, zwischen einer von Ihnen angegebenen Zeichenfolge und einer entsprechenden bereitgestellten Anwendung verwendet.
Der Standardwert ist ampassword. Geben Sie am Anfang keinen Schrägstrich ein.
Konsolen-Host-Name
CONSOLE_HOSTDer vollqualifizierte Domänenname des Servers, der als Host für die vorhandene Domäne fungiert.
Dieser Wert ist nicht erforderlich, wenn Sie eine neue Konsole bereitstellen. Im grafischen Installationsmodus können Sie das Feld nur bearbeiten, wenn Sie eine bestehende Konsole verwenden.
Der Standardwert enthält den Wert, den Sie als Host (IS_SERVER_HOST) angegeben haben, einen Punkt und anschließend den Wert, den Sie als DNS-Namen unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Beispiel: Wenn der Host siroe und die Domäne example.com ist, so lautet der Standardwert siroe.beispiel.com.
Konsolenanschluss
CONSOLE_PORTAnschluss, an dem die vorhandene Konsole auf Verbindungen wartet. Zulässige Werte sind alle gültigen und noch nicht verwendeten Anschlussnummern zwischen 0 (null) und 65535.
Dieser Wert ist nicht erforderlich, wenn Sie eine neue Konsole bereitstellen. Im grafischen Installationsmodus können Sie das Feld nur bearbeiten, wenn Sie eine bestehende Konsole verwenden.
Der Standardwert ist der Wert, den Sie für einen der folgenden Webcontainer-Anschlüsse angegeben haben:
- Web Server-Anschluss (IS_WS_INSTANCE_PORT), wie in Tabelle 4–4 festgelegt.
- Access Manager-Instanzanschluss (IS_IAS81INSTANCE_PORT), wie in Tabelle 4–5 festgelegt.
Installation von Access Manager Console (Core bereits installiert)
Tabelle 4–7 enthält die Dienstinformationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn die beiden folgenden Bedingungen zutreffen:
- Sie installieren nur die Unterkomponente Access Manager-Administration Console.
- Die Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core ist bereits auf demselben Host installiert.
Installation von Access Manager Console (Core noch nicht installiert)
Tabelle 4–8 enthält die Dienstinformationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn die beiden folgenden Bedingungen zutreffen:
- Sie installieren nur die Unterkomponente Access Manager-Administration Console.
- Die Unterkomponente Identity Management and Policy Services Core ist nicht auf demselben Host installiert.
Installation von Access Manager Federation Management (Core bereits installiert)
Tabelle 4–9 enthält die Dienstinformationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Sie nur die Unterkomponente Common Domain Services for Federation Management installieren.
Access Manager: Directory Server-Informationen
Das Installationsprogramm benötigt die folgenden Informationen, falls Sie Identity Management and Policy Services Core installieren.
Access Manager: Gelieferte Verzeichnisinformationen
Die Informationen, die für die Konfiguration eines gelieferten Verzeichnisses erforderlich sind, hängen davon ab, ob das Installationsprogramm ein geliefertes Programm auf Ihrem Host erkennt.
Wenn das Installationsprogramm eine Statusdatei erstellt, wird der Ausdruck IS_EXISTING_DIT_SCHEMA=y in die Statusdatei geschrieben, wenn das Installationsprogramm ein vorhandenes geliefertes Verzeichnis erkennt. Wird kein vorhandenes geliefertes Verzeichnis gefunden, schreibt das Installationsprogramm den Ausdruck IS_EXISTING_DIT_SCHEMA=n in die Statusdatei.
Vorhandenes geliefertes Verzeichnis gefunden
Wenn das Installationsprogramm ein vorhandenes geliefertes Verzeichnis findet, geben Sie folgende Informationen an.
Kein vorhandenes geliefertes Verzeichnis gefunden
Wenn das Installationsprogramm kein vorhandenes geliefertes Verzeichnis findet, können Sie auswählen, ob Sie ein vorhandenes geliefertes Verzeichnis verwenden möchten. Wenn Sie die erste Frage in der Tabelle mit Ja beantworten, müssen Sie auch die übrigen Fragen in der Tabelle beantworten.
Access Manager SDK-KonfigurationsinformationenAccess Manager SDK wird automatisch installiert, wenn Sie Identity Management and Policy Services Core, eine Unterkomponente von Access Manager, installieren. Sie können Access Manager SDK auch als gesonderte Komponente auf einem Host installieren, der von den Access Manager-Core-Diensten entfernt ist.
Vor der Installation von Access Manager SDK müssen die Core-Dienste für Access Manager auf einem Remote-Host installiert sein und ausgeführt werden. Die Webcontainer-Informationen und die Konfigurationsinformationen für Directory Server, die Sie während dieser Installation bereitstellen, müssen mit den Webcontainer-Informationen und den Konfigurationsinformationen für Directory Server übereinstimmen, die Sie bei der Installation der Core-Dienste für Access Manager angegeben haben.
Wenn Sie Access Manager SDK auch als gesonderte Komponente installieren, müssen Sie folgende Informationstypen angeben:
Access Manager SDK Administrationsinformationen
Das Installationsprogramm benötigt folgende Administrationsinformationen, wenn nur Access Manager SDK installiert werden soll.
Tabelle 4–13 Administrationsinformationen für Access Manager SDK
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Admin-Benutzer-ID
IS_ADMIN_USER_IDAccess Manager-Top-Level-Administrator Dieser Benutzer hat uneingeschränkten Zugriff auf alle in Access Manager verwalteten Einträge.
Der Standardname, amadmin, kann nicht geändert werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass dieAccess Manager-Administratorrolle und ihre Berechtigungen ordnungsgemäß in Directory Server erstellt und zugeordnet werden, sodass Sie sich sofort nach der Installation bei Access Manager anmelden können.
Administratorpasswort
IS_ADMINPASSWDPasswort des amadmin-Benutzers. Der Wert muss mindestens acht Zeichen aufweisen.
Setzen Sie diesen Wert gleich dem von Access Manager auf dem Remote-Host verwendeten Wert.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort (CMN_ADMIN_PASSWORD) verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
LDAP-Benutzer-ID
IS_LDAP_USERVerbindungs-DN des Benutzers für LDAP-, Mitgliedschafts- und Richtliniendienste. Dieser Benutzer hat Lese- und Suchzugriff auf alle Directory Server-Einträge.
Der Standardbenutzername, amldapuser, kann nicht geändert werden.
LDAP-Passwort
IS_LDAPUSERPASSWDPasswort des amldapuser-Benutzers. Dieses Passwort muss sich von dem des amadmin-Benutzers unterscheiden. Es kann ein gültiges Directory Service-Passwort sein.
Setzen Sie diesen Wert gleich dem von Access Manager auf dem Remote-Host verwendeten Wert.
Passwort-Verschlüsselungsschlüssel
AM_ENC_PWDEine Zeichenfolge, die Access Manager für die Verschlüsselung von Benutzerpasswörtern verwendet.
Für alle Unterkomponenten von Access Manager muss derselbe Verschlüsselungsschlüssel verwendet werden wie für Identity Management und Policy Services Core. Den Verschlüsselungsschlüssel für Access Manager SDK können Sie wie folgt angeben:
In einer Statusdatei lautet der Standardwert LOCK. Eine beliebige Zeichenkombination ist zulässig.
Access Manager SDK Directory Server-Informationen
Das Installationsprogramm benötigt folgende Directory Server-Informationen, wenn Sie Access Manager SDK ohne andere Unterkomponenten von Access Manager installieren.
Access Manager SDK Gelieferte Verzeichnisinformationen
Die Informationen, die für die Konfiguration eines gelieferten Verzeichnisses erforderlich sind, hängen davon ab, ob das Installationsprogramm ein geliefertes Programm auf Ihrem Host erkennt.
Wenn das Installationsprogramm eine Statusdatei erstellt, wird der Ausdruck IS_EXISTING_DIT_SCHEMA=y in die Statusdatei geschrieben, wenn das Installationsprogramm ein vorhandenes geliefertes Verzeichnis erkennt. Wird kein vorhandenes geliefertes Verzeichnis gefunden, schreibt das Installationsprogramm den Ausdruck IS_EXISTING_DIT_SCHEMA=n in die Statusdatei.
Vorhandenes geliefertes Verzeichnis gefunden
Wenn das Installationsprogramm ein vorhandenes geliefertes Verzeichnis findet, geben Sie folgende Informationen an.
Kein vorhandenes geliefertes Verzeichnis gefunden
Wenn das Installationsprogramm kein vorhandenes geliefertes Verzeichnis findet, können Sie auswählen, ob Sie ein vorhandenes geliefertes Verzeichnis verwenden möchten. Wenn Sie die erste Frage in der Tabelle mit Ja beantworten, müssen Sie auch die übrigen Fragen in der Tabelle beantworten.
Access Manager SDK Webcontainer-Informationen
Das Installationsprogramm benötigt folgende Webcontainer-Informationen, wenn nur Access Manager SDK installiert werden soll.
Informationen zur Konfiguration von Administration ServerDas Installationsprogramm benötigt für Administration Server die folgenden Informationen.
Administration Server: Administrationsinformationen
Tabelle 4–18 Administrationsinformationen für Administration Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Server-Root
ADMINSERV_ROOTUnter diesem Basispfad werden die von Administration Server verwalteten Komponenten installiert.
Der Standardwert ist:
Solaris OS: /var/opt/mps/serverroot
Linux: /var/opt/sun/directory-serverAdministrationsanschluss
ADMINSERV_PORTAnschluss, der für den Verbindungsaufbau zwischen der Administration Console und dem Administration Server über http verwendet werden soll.
Der Standardwert ist 390. Alle verfügbaren Anschlussnummern sind zulässig.
Administrationsdomäne
ADMINSERV_DOMAINEin Name für eine Gruppe von Servern, die denselben Verzeichnisdienst verwenden.
Bei dem vorgeschlagenen Standardwert handelt es sich um den Namen der Hostdomäne, den Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1. Die administrative Domäne muss allerdings nicht mit einer Netzwerkdomäne übereinstimmen oder mit einer solchen verknüpft sein.
Systembenutzer
ADMINSERV_SYSTEM_USERBenutzer-ID, unter der Administration Server-Prozesse ausgeführt werden. Alle gültigen Systembenutzer sind zugelassen.
Der Standardwert ist der Systembenutzer, den Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Hinweis: Dieser Wert muss mit dem Wert für den zugehörigen Directory Server übereinstimmen.
Systemgruppe
ADMINSERV_SYSTEM_GROUPAlle gültigen Systemgruppen sind zugelassen.
Der Standardwert ist die Systemgruppe, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Hinweis: Dieser Wert muss mit dem Wert für den zugehörigen Directory Server übereinstimmen.
Administration Server: Informationen zu Konfigurationsverzeichniseinstellungen
Tabelle 4–19 Informationen zu den Konfigurationsverzeichniseinstellungen für Administration Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Administrationsbenutzer-ID
ADMINSERV_CONFIG_ADMIN_USERBenutzer-ID für den Administrator des Konfigurationsverzeichnisses. Administration Server verwendet diese ID zum Verwalten von Konfigurationsverzeichnisdaten.
Standardmäßig wird die Admin-Benutzer-ID verwendet, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Wenn Sie in dieser Sitzung Directory Server installieren, ist die Admin-Benutzer-ID für Directory Server der Standardwert. Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–23.
Administratorpasswort
ADMINSERV_CONFIG_ADMIN_PASSWORDPasswort für den Administrator des Konfigurationsverzeichnisses.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Wenn Sie in dieser Sitzung Directory Server installieren, ist das Administratorpasswort für Directory Server der Standardwert. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–23.
Directory Server-Host
ADMINSERV_CONFIG_DIR_HOSTGibt einen Host-Namen oder einen Wert an, der zu dem Host aufgelöst wird, auf dem sich das Konfigurationsverzeichnis befindet. Im Konfigurationsverzeichnis werden Konfigurationsdaten für alle Server gespeichert, die der Administrationsdomäne angehören.
Wenn Sie Directory Server in dieser Sitzung installieren, ist der Standardwert der Host-Name (CMN_HOST_NAME), den Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Wenn Sie Directory Server in dieser Sitzung nicht installieren, ist kein Standardwert vorhanden.
Directory Server-Anschluss
ADMINSERV_CONFIG_DIR_PORTDer Anschluss, der für die Verbindung zum Konfigurationsverzeichnis für LDAP-Vorgänge verwendet werden soll.
Alle gültigen Anschlussnummern, die nicht bereits verwendet werden, sind zulässig. Der Standardwert lautet 389.
Wenn Sie in dieser Sitzung Directory Server installieren, ist der Wert des Directory Server-Anschlusses der Standardwert. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–24.
Wenn Sie Directory Server in dieser Sitzung nicht installieren, ist kein Standardwert vorhanden.
Informationen zur Konfiguration von Application ServerDas Installationsprogramm benötigt für Application Server die folgenden Informationen:
Application Server: Administrationsinformationen
Tabelle 4–20 Administrationsinformationen für Application Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Admin-Benutzerame
AS_ADMIN_USERBenutzer-ID für den Administrator von Application Server.
Standardmäßig wird die Admin-Benutzer-ID verwendet, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Passwort
AS_PASSWORDPasswort für den Administrator von Application Server.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Mindestens 8 Zeichen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Admin-Anschluss
AS_ADMIN_PORTAnschluss, an dem der Administration Server von Application Server auf Verbindungen wartet. Bietet Zugriff auf die Administrations-Tools.
Der Standardwert ist 4849.
JMX-Anschluss
AS_JMX_PORTAnschluss, an dem Application Server auf JMX-Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 8686.
HTTP-Serveranschluss
AS_HTTP_PORTAnschluss, an dem Application Server auf HTTP-Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 8080. Wenn das Installationsprogramm erkennt, dass der Standardanschluss verwendet wird, wird ein alternativer Wert vorgeschlagen.
HTTPS-Anschluss
AS_HTTPS_PORTAnschluss, an dem Application Server auf HTTPS-Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 8181.
Master-Passwort
AS_MASTER_PASSWORDPasswort für die SSL-Zertifikatsdatenbank, das für asadmin-Vorgänge, wie den Start des Domänenadministrationsservers und des Knoten-Agents benutzt wird.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Mindestens 8 Zeichen.
Application Server: Informationen zum Knoten-Agents
Das Installationsprogramm benötigt für die Knotenverwaltung für Application Server die folgenden Informationen.
Application Server: Informationen zum Load Balancing Plugin
Informationen zur Konfiguration von Directory ServerDas Installationsprogramm benötigt für Directory Server die folgenden Informationen:
Directory Server: Administrationsinformationen
Tabelle 4–23 Administrationsinformationen für Directory Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Admin-Benutzer-ID
DS_ADMIN_USERBenutzer mit Administratorrechten für das Konfigurationsverzeichnis.
Dieser Benutzer kann die Konfiguration von Directory Server ändern sowie Suffixe erstellen und entfernen. Dabei gelten jedoch Einschränkungen hinsichtlich der Zugriffssteuerung.
Standardmäßig wird die Admin-Benutzer-ID verwendet, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Administratorpasswort
DS_ADMIN_PASSWORDPasswort für den Administrator.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Directory-Manager-DN
DS_DIR_MGR_USERDistinguished Name (DN) des Benutzers mit uneingeschränktem Zugriff auf Directory Server.
Der Standardwert ist: cn=Directory Manager.
Directory-Manager-Passwort
DS_DIR_MGR_PASSWORDPasswort für den Directory-Manager.
Für diese Option gibt es keinen Standardwert.
Directory Server: Informationen zu Servereinstellungen
Tabelle 4–24 Informationen zu den Servereinstellungen für Directory Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Serverbezeichner
DS_SERVER_IDENTIFIERDer Name, der eine Directory Server-Instanz in Administration Console kennzeichnet.
Der Name muss den Dateibenennungskonventionen des Betriebssystems entsprechen. Punkte und Leerzeichen sind nicht zulässig.
Der Standardwert ist der Host-Name (CMN_HOST_NAME), den Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Serveranschluss
DS_SERVER_PORTAnschluss, an dem Directory Server auf Client-Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 389.
Suffix
DS_SUFFIXErstes von dieser Instanz verwaltetes Suffix.
Der Standardwert wird durch die Segmente des vollqualifizierten Domänennamens für den aktuellen Host gebildet. Wenn Sie beispielsweise eine Installation auf siroe.sub1.example.com ausführen, lautet der Standardwert dc=sub1,dc=example,dc=com.
Administrationsdomäne
DS_ADM_DOMAINGruppe der Serverprodukte, die dasselbe Benutzerverzeichnis für Datenverwaltung und Authentifizierung verwenden.
Der Standardwert ist der Wert, den Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ als DNS-Domänennamen (CMN_DOMAIN_NAME) angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Systembenutzer
DS_SYSTEM_USERDer Benutzername (UID), den Directory Server zur Ausführung auf dem Host verwendet. Verwenden Sie den Namen, nicht die ID-Nummer.
Der Standardwert ist der Systembenutzer, den Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Hinweis: Dieser Wert muss mit dem Wert für den zugehörigen Administration Server übereinstimmen.
Systemgruppe
DS_SYSTEM_GROUPName der Gruppe (GID), in der der Directory Server als Benutzer ausgeführt wird. Verwenden Sie den Namen, nicht die ID-Nummer.
Der Standardwert ist die Systemgruppe, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Hinweis: Dieser Wert muss mit dem Wert für den zugehörigen Administration Server übereinstimmen.
Directory Server: Konfigurationsinformationen für Directory Server
Konfigurationsdaten für diese Directory Server-Instanz können in dieser Directory Server-Instanz oder in einer bestehenden Directory Server-Instanz auf einem anderen Host gespeichert werden. Wenn Sie Konfigurationsdaten in dieser Instanz speichern, müssen Sie nur die erste Frage in dieser Tabelle beantworten. Wenn Sie Konfigurationsdaten in einer anderen Instanz speichern, müssen Sie alle in dieser Tabelle aufgeführten Informationen angeben.
Directory Server: Informationen für Datenspeicherstandort
Benutzerdaten und Gruppendaten können in dieser Instanz von Directory Server oder in einer anderen vorhandenen Instanz gespeichert werden. Die in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten Konfigurationsinformationen sind nur erforderlich, wenn Sie Benutzer- und Gruppendaten von dieser Instanz von Directory Server im Benutzerverzeichnis einer anderen Instanz speichern.
Directory Server: Informationen zum Ausfüllen mit Daten
Sie können die Einträge im Benutzerverzeichnis von Directory Server während des Installations- und Konfigurationsprozesses erstellen, anstatt dies anschließend in einem separaten Schritt durchzuführen.
Informationen zur Konfiguration von Directory Proxy ServerWenn Administration Server zum gleichen Zeitpunkt installiert wird wie Directory Proxy Server, muss auch Administration Server konfiguriert werden.
Wenn Sie Directory Proxy Server auf einem Host installieren, auf dem eine zuvor installierte Version von Administration Server vorhanden ist, benötigt das Installationsprogramm außerdem Informationen zum Server-Root:
Directory Proxy Server: Informationen für die Anschlussauswahl
Das Installationsprogramm benötigt Informationen zur Anschlussauswahl für Directory Proxy Server.
Directory Proxy Server: Informationen zum Server-Root
Das Installationsprogramm benötigt die Werte in der folgenden Tabelle nur, wenn eine frühere Installation von Administration Server vorhanden ist.
Tabelle 4–29 Informationen zum Server-Root für Directory Proxy Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Root-Verzeichnis des Administration Server:
DPS_SERVERROOTDas Dateisystemverzeichnis, in dem die Konfigurationsdaten des Administration Server für diese Instanz von Directory Proxy Server gespeichert sind.
Das Verzeichnis ist mit dem Root-Verzeichnis des Servers (ADMINSERV_ROOT) in der Administration Server-Konfiguration verknüpft. Siehe Tabelle 4–18.
Das Format für diesen Wert ist ein vollqualifizierter Pfadname im lokalen Dateisystem.
Für diese Option gibt es keinen Standardwert.
Informationen zur Portal Server-KonfigurationDas Installationsprogramm benötigt für Portal Server die folgenden Informationen:
Portal Server: Webcontainer-Informationen
Portal Server wird in einem von vier Webcontainern ausgeführt. Die vom Installationsprogramm benötigten Informationen sind für jeden Webcontainer unterschiedlich. In der folgenden Tabelle werden die vier Webcontainer und die Tabellen, in denen die für den jeweiligen Webcontainer erforderlichen Informationen enthalten sind, aufgeführt.
Tabelle 4–30 Webcontainer-Informationen für Portal Server
Webcontainer
Siehe…
Web Server
Application Server
Webcontainer-Informationen: Portal Server mit Application Server
BEA WebLogic
IBM WebSphere Application Server
Webcontainer-Informationen: Portal Server mit Web Server
In Tabelle 4–31 finden Sie die Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Web Server als Webcontainer für Portal Server fungiert.
Tabelle 4–31 Webcontainer-Informationen für Portal Server mit Web Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Installationsverzeichnis
PS_DEPLOY_DIRDas Verzeichnis, in dem Web Server installiert ist. Der Standardwert ist:
Solaris OS: /opt/SUNWwbsvr
Linux: /opt/sun/webserverServerinstanz
PS_DEPLOY_INSTANCEDie Web Server-Instanz, die Portal Server verwenden soll.
Serverinstanzanschluss
PS_DEPLOY_PORTAnschluss, an dem Web Server auf HTTP-Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 80.
Wenn Sie Web Server in dieser Installationssitzung installieren, ist der Standardwert der Wert für den Web Server-http-Anschluss (WS_ADMIN_PORT). Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–57.
Server-Dokument-Root
PS_DEPLOY_DOCROOTDas Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. Der Standardwert ist:
Solaris OS: /opt/SUNWwbsvr/docs
Linux: /opt/sun/webserver/docsSicherer Serverinstanzanschluss
PS_DEPLOY_PROTOCOLGeben Sie an, ob es sich bei der Web Server-Instanz um einen sicheren Anschluss handelt. Ein sicherer Anschluss verwendet das Protokoll HTTPS. Ein nicht sicherer Anschluss verwendet HTTP.
Geben Sie in einer Statusdatei https für einen sicheren Anschluss und http für einen nicht sicheren Anschluss an. Der Standardwert ist http.
Webcontainer-Informationen: Portal Server mit Application Server
In Tabelle 4–32 finden Sie die Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Application Server als Webcontainer für Portal Server fungiert.
Webcontainer-Informationen: Portal Server mit BEA WebLogic
In Tabelle 4–33 finden Sie die Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn BEA WebLogic als Webcontainer für Portal Server fungiert.
Webcontainer-Informationen: Portal Server mit IBM WebSphere
In Tabelle 4–34 finden Sie die Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn IBM WebSphere Application Server als Webcontainer für Portal Server fungiert.
Portal Server: Bereitstellen von Webcontainer
Tabelle 4–35 enthält Informationen zu Webcontainer-Bereitstellung, die das Installationsprogramm für Portal Server benötigt.
Installation von Portal Server Secure Remote AccessIn diesem Abschnitt wird zunächst die Installation von Secure Remote Access Core und anschließend die Installation der Unterkomponenten Gateway, Netlet Proxy und Rewriter Proxy von Portal Server Secure Remote Access beschrieben.
Konfiguration von Secure Remote Access Core
Tabelle 4–36 enthält die Arten von Informationen, die das Installationsprogramm für die Installation von Portal Server Secure Remote Access Core benötigt. Welche Informationen angegeben werden müssen, hängt davon ab, welches der folgenden Szenarios vorliegt:
- Einzelsitzungs-Installation. Sie installieren Portal Server und Portal Server Secure Remote Access gemeinsam.
- Installation in mehreren Sitzungen. Sie installieren Portal Server in einer Sitzung und Portal Server Secure Remote Access in einer späteren Sitzung.
Tabelle 4–36 Für die Installation von Portal Server Secure Remote Access Core erforderliche Informationen
Portal Server-Situation
Anforderungen
Speicherort der Informationen
Portal Server wird in dieser Sitzung installiert.
Gateway-Informationen
Portal Server ist bereits installiert und verwendet Web Server oder IBM WebSphere Application Server.
Webcontainer-Bereitstellungsinformationen
Gateway-Informationen
Access Manager-Informationen
Portal Server ist bereits installiert und verwendet Application Server.
Webcontainer-Bereitstellungsinformationen
Access Manager-Informationen
Gateway-Informationen
Informationen zu Sun Java System Application Server
Installation in mehreren Sitzungen mit Sun Java System Application Server oder BEA WebLogic
Portal Server ist bereits installiert und verwendet BEA WebLogic.
Webcontainer-Bereitstellungsinformationen
Gateway-Informationen
Access Manager-Informationen
Informationen zu BEA WebLogic
Installation in mehreren Sitzungen mit Sun Java System Application Server oder BEA WebLogic
Einzelsitzungs-Installation
Wenn Sie Portal Server Secure Remote Access Core und Portal Server in einer einzigen Sitzung installieren, müssen Sie Informationen zum Gateway für Portal Server Secure Remote Access angeben. Das Installationsprogramm entnimmt andere Konfigurationsinformationen für Portal Server Secure Remote Access aus der Portal Server-Konfiguration.
Tabelle 4–37 enthält die Gateway-Informationen, die das Installationsprogramm für die Installation von Portal Server Secure Remote Access Core benötigt.
Installation in mehreren Sitzungen mit Sun Java System Web Server oder IBM WebSphere Application Server
In diesem Abschnitt werden die Informationen aufgeführt, die Sie angeben müssen, wenn Sie Portal Server Secure Remote Access auf einem Host installieren, für den Folgendes gilt:
In diesem Szenario müssen Sie folgende Informationsarten angeben:
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zum Webcontainer angegeben werden müssen.
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zu Access Manager angegeben werden müssen.
Installation in mehreren Sitzungen mit Sun Java System Application Server oder BEA WebLogic
In diesem Abschnitt werden die Informationen aufgeführt, die Sie angeben müssen, wenn Sie Portal Server Secure Remote Access auf einem Host installieren, für den Folgendes gilt:
In diesem Szenario müssen Sie folgende Informationsarten angeben:
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zum Webcontainer angegeben werden müssen.
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zu Access Manager angegeben werden müssen.
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zu Sun Java System Application Server bzw. BEA WebLogic Server angegeben werden müssen.
Gateway-Konfiguration
In diesem Abschnitt werden die Informationen aufgeführt, die Sie bei der Installation der Unterkomponente Gateway angeben müssen. In diesem Szenario müssen Sie folgende Informationsarten angeben:
Webcontainer-Bereitstellungsinformationen
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zum Webcontainer angegeben werden müssen.
Access Manager-Information
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zu Access Manager angegeben werden müssen.
Gateway-Informationen
Tabelle 4–45 enthält die Gateway-Informationen, die das Installationsprogramm benötigt, wenn Sie die Unterkomponente Gateway installieren.
Zertifikatinformationen
Bei der Installation von Gateway, Netlet Proxy oder Rewriter Proxy können Sie Informationen für die Erstellung eines selbst unterzeichneten Zertifikats angeben, das für Portal Server Secure Remote Access verwendet werden soll. Für die Konfiguration eines Zertifikats benötigt das Installationsprogramm folgende Informationen.
Netlet Proxy-Konfiguration
In diesem Abschnitt werden die Informationen aufgeführt, die Sie bei der Installation der Unterkomponente Netlet Proxy angeben müssen. In diesem Szenario müssen Sie folgende Informationsarten angeben:
Webcontainer-Bereitstellungsinformationen
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zum Webcontainer angegeben werden müssen.
Access Manager-Information
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zu Access Manager angegeben werden müssen.
Netlet Proxy-Informationen
Tabelle 4–49 enthält die Netlet Proxy-Informationen, die das Installationsprogramm bei der Installation von Netlet Proxy benötigt.
Proxy-Informationen
Die folgende Tabelle enthält Informationen, die Sie eingeben müssen, wenn Sie die Proxy-Unterkomponenten auf einem Host installieren, auf dem bereits eine Installation von Portal Server Secure Remote Access vorhanden ist.
Zertifikatinformationen
Bei der Installation von Gateway, Netlet Proxy oder Rewriter Proxy können Sie Informationen für die Erstellung eines selbst unterzeichneten Zertifikats angeben, das für Portal Server Secure Remote Access verwendet werden soll. Für die Konfiguration eines Zertifikats benötigt das Installationsprogramm folgende Informationen.
Rewriter Proxy-Konfiguration
In diesem Abschnitt werden die Informationen aufgeführt, die Sie bei der Installation der Unterkomponente Rewriter Proxy angeben müssen. In diesem Szenario müssen Sie folgende Informationsarten angeben:
In den folgenden Abschnitten finden Sie nähere Erläuterungen zu den anzugebenden Informationen.
Webcontainer-Bereitstellungsinformationen
In der folgenden Tabelle sind die Informationen aufgelistet, die zum Webcontainer angegeben werden müssen.
Rewriter Proxy-Informationen
Tabelle 4–53 enthält die Rewriter Proxy-Informationen, die das Installationsprogramm bei der Installation von Rewriter Proxy benötigt.
Proxy-Informationen
Die folgende Tabelle enthält Informationen, die Sie eingeben müssen, wenn Sie die Proxy-Unterkomponenten auf einem Host installieren, auf dem bereits eine Installation von Portal Server Secure Remote Access vorhanden ist.
Zertifikatinformationen
Bei der Installation von Gateway, Netlet Proxy oder Rewriter Proxy können Sie Informationen für die Erstellung eines selbst unterzeichneten Zertifikats angeben, das für Portal Server, Secure Remote Access, verwendet werden soll. Für die Konfiguration eines Zertifikats benötigt das Installationsprogramm folgende Informationen.
Informationen zur Web Server-KonfigurationDas Installationsprogramm benötigt für Web Server die folgenden Informationen:
Web Server: Administrationsinformationen
Tabelle 4–56 Administrationsinformationen für Web Server
Beschriftung und Statusdateiparameter
Beschreibung
Admin-Benutzer-ID
WS_ADMIN_USERBenutzer-ID für den Administrator von Web Server.
Standardmäßig wird die Admin-Benutzer-ID verwendet, die Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Administratorpasswort
WS_ADMIN_PASSWORDPasswort für den Administrator von Web Server.
Standardmäßig wird das Administratorpasswort verwendet, das Sie unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in Tabelle 4–1.
Web Server-Host
WS_INSTANCE_HOSTEin Wert für Host und Domäne für die Auflösung des lokalen Hosts. Dieser Wert wird für die Erstellung eines Verzeichnisses im Server-Root der ersten Web Server-Instanz verwendet.
Der Standardwert wird automatisch durch das Zusammenfügen der Werte erstellt, die Sie für den Host-Namen und für den DNS-Domänennamen unter „Allgemeine Servereinstellungen“ angegeben haben. Das Format des Werts lautet hostname.domänenname.
Administrationsanschluss
WS_ADMIN_PORTAnschluss, an dem der Administration Server von Web Server auf Verbindungen wartet.
Der Standardwert ist 8888.
Laufzeit-Benutzer-ID für die Administration
WS_ADMIN_SYSTEM_USERBenutzer-ID, unter der Administration Server-Vorgänge für Web Server ausgeführt werden.
Der Standardwert ist root.
Web Server: Informationen zur standardmäßigen Web Server-Instanz
Parameter, die ausschließlich in Statusdateien verwendet werdenDie folgende Tabelle enthält Informationen zu Statusdateiparametern, die keiner Komponentenkonfiguration zugewiesen sind. Die Parameternamen werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.