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Sun Java Enterprise System 2005Q1-Installationshandbuch |
Kapitel 3
BeispielinstallationsabfolgenIn diesem Kapitel finden Sie Abfolgerichtlinien f�r einige �bliche Sun Java Enterprise System (Java ES)-Installationsbeispiele.
Dieses Kapitel enth�lt die folgenden Abschnitte:
Erkl�rungen zu diesem KapitelDie Beispielinstallationsabfolgen in diesem Kapitel sollen grundlegende Richtlinien f�r die Durchf�hrung einiger �blicher Java ES-Installationen bieten. Es handelt sich hierbei nicht um detailliert wiedergegebene Verfahren, sondern um die �bergeordneten sequenziellen Schritte, die f�r die Implementierung bestimmter Bereitstellungszenarios erforderlich sind.
In den Einzelsitzungsbeispielen werden die �blichen Schritte f�r die Installation einer oder mehrerer Java ES-Komponenten auf einem einzelnen Host in einer einzelnen Installationssitzung beschrieben. Sie finden hier auch ein Evaluationsbeispiel.
In den �brigen Beispielen werden Situationen beschrieben, bei denen mehrere Installationssitzungen auf mehreren Hosts f�r diverse L�sungen durchgef�hrt werden.
Hinweis
Beispiel f�r Calendar-Messaging Schema 1 ist das einzige Beispiel, das auf LDAP Schema 1 beruht. Alle anderen Beispiele in diesem Kapitel beruhen auf Schema 2.
Gr��tenteils beruhen die in diesem Kapitel beschriebenen Abfolgen auf den Beziehungen zwischen den Komponenten, wie in Tabelle 2–2 gezeigt.
Bei der Komponentenauswahl identifiziert das Java ES-Installationsprogramm die inkompatiblen Komponentenversionen sowie die nicht erf�llten Anforderungen. Sie erhalten Warnmeldungen, die das Problem identifizieren und angeben, wie Sie vorgehen m�ssen. Viele dieser Meldungen informieren �ber Anforderungen, die noch nicht erf�llt sind. Andere Meldungen geben an, dass sich bereits inkompatible Versionen einiger oder aller Komponenten, die Sie zu installieren versuchen, auf dem lokalen Host befinden.
Tipp
Die Installation erfolgt reibungslos, wenn vor dem Start des Installationsprogramms inkompatible Versionen der Java ES-Komponenten identifiziert und entfernt oder aktualisiert wurden.
Mit dem Java ES-Installationsprogramm k�nnen Sie Komponenten identifizieren, die sich bereits auf dem lokalen Host befinden. Anleitungen hierzu finden Sie unter Sind kompatible Komponenten installiert?.
Informationen zur Aktualisierung von Komponenten, die sich bereits auf Ihrem lokalen Host befinden, finden Sie im Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch (http://docs.sun.com/doc/819-2232).
Beispiele f�r die Einzelsitzungs-InstallationFolgende Beispiele gelten f�r die Installation auf einem einzelnen Host in einer einzelnen Sitzung:
Evaluationsbeispiel
In diesem Beispiel werden alle Java ES-Komponenten mit Ausnahme der Sun Cluster-Software auf einem einzelnen Host in einer einzelnen Installationssitzung installiert.
Eine Evaluationsinstallation wird im Allgemeinen als Testbereitstellung betrachtet, als eine schnelle Installation, um die Vorgehensweise abzukl�ren. In diesem Beispiel werden die grafische Oberfl�che und die Option „Jetzt konfigurieren“ verwendet. �bernehmen Sie auf den Konfigurationsseiten nach M�glichkeit die Standardwerte.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Starten des grafischen Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
- Auswahl aller Komponenten f�r die Installation und anschlie�endes Aufheben der Komponenten Application Server und Sun Cluster.
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“
Durch Meldungen wird angegeben, welche Komponenten nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen.
- �bernehmen der Konfigurationsstandards, wenn diese angeboten werden
Wenn Sie Informationen verwenden m�chten, die nicht den Standardvorgaben entsprechen, beachten Sie die entsprechenden Konfigurationstabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“.
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Kapitel 10, „Konfigurieren von Komponenten nach der Installation“
- Starten der Komponenten
In Tabelle 11–1 finden Sie die bevorzugte Java ES-Startsequenz. Die Startvorg�nge entsprechen der Tabelle.
Beispiel f�r Access Manager und Portal Server
In diesem Beispiel wird Portal Server mit Access Manager auf einem einzelnen Host installiert, mit Web Server als Webcontainer.
Anforderungen
F�r Portal Server ist eine lokale Kopie von Access Manager oder Access Manager SDK erforderlich. Access Manager kann remote sein, Access Manager SDK muss jedoch lokal sein. F�r Access Manager ist Directory Server erforderlich, doch nicht unbedingt als lokale Kopie. F�r Portal Server ist ein lokaler Webcontainer erforderlich. Im vorliegenden Beispiel ist dies Web Server. Delegated Administrator wird automatisch mit Access Manager installiert.
Bei diesem Installationsbeispiel sind folgende allgemeine Schritte erforderlich:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Portal Server und Web Server bei der Komponentenauswahl
Access Manager, Directory Server und das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung werden automatisch ausgew�hlt.
- Um eine Remote-Kopie von Directory Server zu verwenden, heben Sie die Auswahl von Directory Server auf und geben Sie eine Remote-Kopie an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Hinweis
Die Remote-Version von Directory Server muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden. Anleitungen zur Installation von Directory Server finden Sie unter Beispiel nur f�r Directory Server.
- Um eine Remote-Kopie von Access Manager zu verwenden, heben Sie die Auswahl von Access Manager auf und geben Sie w�hrend der Konfiguration nach der Installation eine Remote-Kopie an.
Hinweis
Die Remote-Version von Access Manager muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden. Anleitungen zur Installation von Access Manager finden Sie unter Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r diejenigen Komponenten angezeigt, f�r die eine Konfiguration w�hrend der Installation m�glich ist. �bernehmen Sie nicht die Standardwerte f�r Remote-Komponenten, sondern verwenden Sie die Remote-Informationen.
Sie m�ssen die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“ entnehmen.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Bei „Jetzt konfigurieren“:
- Starten der Komponenten
- So starten Sie Web Server Administration Server und Web Server-Instanzen (Access Manager und Portal Server werden automatisch gestartet.)
- Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager
http://webserver-host:anschluss/amconsole
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Access Manager-Informationen.
Tabelle 3–1 Installationsinformationen f�r Access Manager
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Access Manager-Konfigurationsinformationen
Access Manager SDK-KonfigurationsinformationenKonfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Access Manager im Anschluss an eine „Jetzt konfigurieren“-Installation
Konfigurieren von Access Manager im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Access Manager-bezogene Aufgaben nach der Deinstallation
Access Manager Vorg�nge bei der DeinstallationProblembehebung
Aktualisieren
Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
http://docs.sun.com/doc/819-2232
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Portal Server-Informationen.
Tabelle 3–2 Installationsinformationen f�r Portal Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Konfiguration nach der Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
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Beispiel nur f�r Application Server
In diesem Beispiel wird Application Server allein installiert.
Anforderungen
F�r Application Server ist eine lokale Kopie von Message Queue erforderlich. Bei Verwendung von Lastenausgleich ist au�erdem eine lokale Kopie von Web Server erforderlich.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Application Server bei der Komponentenauswahl
Message Queue wird automatisch ausgew�hlt. Die Unterkomponente Load Balancing Plugin wird nicht ausgew�hlt.
(Optional) Wenn Sie vorhaben, Lastenausgleich zu implementieren, erweitern Sie Application Server und w�hlen Sie die Unterkomponente aus. Web Server wird automatisch ausgew�hlt.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r die lokalen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen.
Entnehmen Sie die Konfigurationsinformationen f�r Application Server aus den Tabellen in Informationen zur Konfiguration von Application Server.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
- (Optional) Konfigurieren von Message Queue im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation (f�r automatischen Start)
- Starten von Application Server (startet Message Queue automatisch)
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Application Server-Informationen.
Tabelle 3–3 Installationsinformationen f�r Application Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Application Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
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Beispiel nur f�r Directory Server
In diesem Beispiel wird Directory Server allein installiert.
Anforderungen
Bei Directory Server bestehen keine Abh�ngigkeiten gegen�ber anderen Java ES-Komponenten.
Hinweis
Bei Verwendung von Replikation zur Verschl�sselung von Directory Server sollten Sie bei der Komponentenauswahl au�erdem Administration Server ausw�hlen.
Abfolgeprobleme
- Bei Verwendung dieser Komponente mit Sun Cluster m�ssen Sie eine exakte Abfolge von Aufgaben ausf�hren, bevor Sie mit der Installation von Komponenten beginnen. Genaue Informationen finden Sie in Sun Cluster Software-Beispiel.
- Directory Server muss ausgef�hrt werden, bevor andere Komponenten, die von Directory Server abh�ngig sind, installiert werden k�nnen.
- Wenn die Bereitstellung Schema 2 erfordert, m�ssen Sie Directory Server f�r Schema 2 installieren, bevor andere Komponenten implementiert werden k�nnen.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Directory Server und (optional) Administration Server bei der Komponentenauswahl
Das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung wird automatisch ausgew�hlt.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r die lokalen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen.
Entnehmen Sie die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
- Starten der Komponenten in der folgenden Reihenfolge:
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Directory Server-Informationen.
Tabelle 3–4 Installationsinformationen f�r Directory Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Directory Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
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http://docs.sun.com/doc/819-2232
Directory Proxy Server Beispiel
In diesem Beispiel wird Directory Proxy Server mit Directory Server auf einem einzelnen Host installiert.
Anforderungen
F�r Directory Proxy Server ist Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. Au�erdem ist f�r Directory Proxy Server eine lokale Kopie von Administration Server erforderlich.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Directory Proxy Server bei der Komponentenauswahl
Directory Server, das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung und Administration Server werden automatisch ausgew�hlt.
(Optional) Wenn Sie eine Remote-Kopie von Directory Server verwenden, heben Sie die Auswahl von Directory Server auf und geben Sie eine Remote-Kopie an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Hinweis
Die Remote-Version von Directory Server muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden. Anleitungen zur Installation von Directory Server finden Sie unter Beispiel nur f�r Directory Server.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r die lokalen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen. �bernehmen Sie nicht die Standardwerte f�r Remote-Komponenten, sondern verwenden Sie die Remote-Informationen.
Entnehmen Sie die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
- Starten der Komponenten in der folgenden Reihenfolge:
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Directory Proxy Server-Informationen.
Tabelle 3–5 Installationsinformationen f�r Directory Proxy Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Konfiguration nach der Installation
Konfiguration von Directory Proxy Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Starten und Anhalten von Instant Messaging Server und Multiplexor
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
http://docs.sun.com/doc/819-2232
Beispiel nur f�r Instant Messaging
In diesem Beispiel wird Instant Messaging allein installiert.
Instant Messaging wird h�ufig in einer separaten Installationssitzung installiert, nachdem die anderen Komponenten installiert und konfiguriert wurden.
Hinweis
Bei Verwendung von �ber Single Sign-On oder Access Manager verwalteten Richtlinien, ist Access Manager erforderlich. Anweisungen hierzu finden Sie unter Beispiel f�r Instant Messaging und Access Manager.
Abfolgeprobleme
- Das Installationsprogramm w�hlt die Komponenten, von denen Instant Messaging abh�ngig ist, nicht automatisch aus. Sie sind f�r die Auswahl dieser Komponenten verantwortlich.
- Bei der Bereitstellung anderer Komponenten mit Instant Messaging m�ssen zuerst die anderen Komponenten konfiguriert werden, bevor Instant Messaging konfiguriert wird.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Instant Messaging bei der Komponentenauswahl
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Sp�ter konfigurieren“
Instant Messaging kann nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Konfigurieren von Instant Messaging im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
- Starten von Instant Messaging (nach dem Starten etwaiger anderer Komponenten, von denen Instant Messaging abh�ngig ist)
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Instant Messaging-Informationen.
Tabelle 3–6 Installationsinformationen f�r Instant Messaging
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Instant Messaging im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Starten und Anhalten von Instant Messaging Server und Multiplexor
Deinstallation
Problembehebung
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http://docs.sun.com/doc/819-2232Bereitstellungsszenarios
Sun Java System Communications Deployment Planning Guide
Beispiel nur f�r Message Queue
In diesem Beispiel wird Message Queue allein installiert.
Anforderungen
Bei Message Queue bestehen keine Abh�ngigkeiten gegen�ber anderen Java ES-Komponenten.
Hinweis
Bei Verwendung dieser Komponente mit Sun Cluster m�ssen Sie eine exakte Abfolge von Aufgaben ausf�hren, bevor Sie mit der Installation von Komponenten beginnen. Richtlinien f�r Sun Cluster finden Sie unter Sun Cluster Software-Beispiel.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Message Queue bei der Komponentenauswahl
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Solaris OS:
Wenn eine fr�here Kopie von Message Queue, Platform Edition, auf dem Host gefunden wurde, aktualisiert das Installationsprogramm automatisch die Installation mit Message Queue, Enterprise Edition.
Wenn eine fr�here Kopie von Message Queue, Enterprise Edition, auf dem Host gefunden wird, m�ssen Sie das Installationsprogramm beenden und die Anweisungen zur Aufr�stung auf Message Queue, Enterprise Edition, im Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch (http://docs.sun.com/doc/819-2232) befolgen.
- Linux:
Wenn eine fr�here Kopie von Message Queue (Platform oder Enterprise Edition) auf dem Host gefunden wird, m�ssen Sie das Installationsprogramm beenden und die Anweisungen zur Aufr�stung und Migration auf Message Queue, Enterprise Edition, im Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch (http://docs.sun.com/doc/819-2232) befolgen.
- Auswahl der Option „Sp�ter konfigurieren“
Message Queue kann nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Starten von Message Queue
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Message Queue-Informationen.
Tabelle 3–7 Installationsinformationen f�r Message Queue
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Message Queue im Anschluss an eine „Jetzt konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
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Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
http://docs.sun.com/doc/819-2232
Portal Server Secure Remote Access Beispiel
In diesem Beispiel wird Portal Server Secure Remote Access mit Access Manager auf einem einzelnen Host installiert, mit Web Server als Webcontainer.
Anforderungen
F�r Portal Server Secure Remote Access ist eine lokale Kopie von Access Manager oder Access Manager SDK erforderlich. F�r Portal Server Secure Remote Access Core ist eine lokale Kopie von Portal Server erforderlich, au�er bei Gateway, wo Portal Server Secure Remote Access keine lokale Kopie von Portal Server ben�tigt und auf einem gesonderten Host installiert werden kann. Directory Server ist f�r Portal Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. F�r Access Manager ist ein lokaler Webcontainer erforderlich.
Bei diesem Installationsbeispiel sind folgende allgemeine Schritte erforderlich:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Portal Server Secure Remote Access und Web Server bei der Komponentenauswahl
Portal Server, Access Manager, Directory Server und das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung werden automatisch ausgew�hlt.
- Um eine Remote-Kopie von Directory Server zu verwenden, heben Sie die Auswahl von Directory Server auf und geben Sie eine Remote-Kopie an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Hinweis
Die Remote-Version von Directory Server muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden. Anleitungen zur Installation von Directory Server finden Sie unter Beispiel nur f�r Directory Server.
- Um eine Remote-Kopie von Access Manager zu verwenden, heben Sie die Auswahl von Access Manager auf und geben Sie w�hrend der Konfiguration nach der Installation eine Remote-Kopie an.
Hinweis
Die Remote-Version von Access Manager muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden. Anleitungen zur Installation von Access Manager finden Sie unter Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r diejenigen Komponenten angezeigt, f�r die eine Konfiguration w�hrend der Installation m�glich ist. �bernehmen Sie nicht die Standardwerte f�r Remote-Komponenten, sondern verwenden Sie die Remote-Informationen.
Sie m�ssen die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“ entnehmen.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Bei „Jetzt konfigurieren“:
- Starten der Komponenten
So starten Sie Directory Server
So starten Sie Web Server Administration Server und Web Server-Instanzen (Access Manager und Portal Server werden automatisch gestartet.)So starten Sie das Portal Server Secure Remote Access-Gateway
- Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager
http://webserver-host:anschluss/amserver
- Aufrufen des Portals
http://webserver-host:anschluss/portal/dt
- Aufrufen von Portal Gateway
http://gateway-server:anschluss/
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Portal Server Secure Remote Access-Informationen.
Tabelle 3–8 Installationsinformationen f�r Portal Server Secure Remote Access
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Starten und Anhalten
Deinstallation
Vorg�nge bei der Deinstallation von Portal Server Secure Remote Access
Problembehebung
Portal Server Secure Remote Access-Tools zur Problembehebung
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Beispiel nur f�r Web Server
In diesem Beispiel wird Web Server allein installiert.
Anforderungen
Bei Web Server bestehen keine Abh�ngigkeiten gegen�ber anderen Komponenten.
Hinweis
Bei Verwendung dieser Komponente mit Sun Cluster m�ssen Sie eine exakte Abfolge von Aufgaben ausf�hren, bevor Sie mit der Installation von Komponenten beginnen. Richtlinien f�r Sun Cluster finden Sie unter Sun Cluster Software-Beispiel.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Web Server bei der Komponentenauswahl
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ zeigt das Installationsprogramm die Web Server-Konfigurationsseiten an.
Entnehmen Sie die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
So konfigurieren Sie Web Server nach einer Installation des Typs „Sp�ter konfigurieren“
- Starten von Web Server
So starten Sie Web Server Administration Server und Web Server-Instanzen
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Informationen f�r die Installation von Web Server.
Tabelle 3–9 Installationsinformationen f�r Web Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfigurationsinformationen f�r das Installationsprogramm
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Web Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
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Zonen in Solaris 10In diesem Abschnitt wird die Unterst�tzung beschrieben, die in den Zonen von Solaris 10 f�r die aktuelle Version von Java ES verf�gbar ist. Sie finden hier auch ein Installationsbeispiel.
�berblick �ber die Zonen in Solaris
Die Zonen in Solaris 10 (auch als Solaris-Container bekannt) bieten eine M�glichkeit zum Erstellen von virtualisierten Betriebssystemumgebungen innerhalb einer Instanz von Solaris OS. Dadurch k�nnen Prozesse isoliert von anderen Aktivit�ten auf dem Host ausgef�hrt werden. So kann ein in einer Zone ausgef�hrter Prozess nur Signale an andere Prozesse in derselben Zone senden, unabh�ngig von der Benutzer-ID und sonstigen Anmeldeinformationen.
Jeder Solaris 10-Host enth�lt eine einzelne globale Zone. Die globale Zone ist sowohl die Standardzone f�r den Host als auch die Zone, die f�r die systemweite Administrationssteuerung verwendet wird. Alle Prozesse werden in der globalen Zone ausgef�hrt, sofern vom globalen Administrator keine nichtglobalen Zonen erstellt wurden.
Eine nichtglobale Zone kann man sich als Kasten vorstellen. In dieser Schachtel k�nnen Anwendungen ausgef�hrt werden, ohne dass eine Interaktion mit den anderen Teilen des Hosts stattfindet. Jede nichtglobale Zone verf�gt quasi �ber eine eigene Instanz eines installieren Solaris 10-Betriebssystems mit einer eigenen Konfiguration und sonstigen Informationen, die nur f�r diese nichtglobale Zone gelten. Die Standardkonfiguration f�r eine nichtglobale besteht darin, dass Teile ihres Dateisystems gemeinsam mit der globalen Zone verwendet werden (als schreibgesch�tzter Loopback-Dateisystem-Mount).
In dieser Version von Java ES unterst�tzte Zonenszenarios
Folgende Java ES- und Zonenszenarios werden in dieser Version von Java ES unterst�tzt:
Java ES-Einschr�nkungen bei globalen Zonen
Die Installation und Konfiguration von Java ES f�r die Verwendung in der globalen Zone wird unterst�tzt, doch die Konfiguration weist bei dieser Version von Java ES einige Beschr�nkungen auf. Die Ursache f�r diese Einschr�nkungen liegt in der Natur einiger der Java ES-Pakete und darin, wie diese Pakete automatisch durch die Zoneninfrastruktur sowohl an bestehende als auch an neu erstellte nichtglobale Zonen propagiert werden.
- Einschr�nkung: Die Erstellung einer nichtglobalen Zone nach der Installation der Java ES-Software in der globalen Zone wird nicht unterst�tzt. Wenn nach der Installation der Java ES-Software in der globalen Zone eine nichtglobale Zone erstellt wird, werden w�hrend der Erstellung Paketpropagierungsfehler ausgegeben. Es ist unwahrscheinlich, dass die neu erstellte nichtglobale Zone ordnungsgem�� funktioniert.
L�sung: Entfernen Sie die neu erstellte nicht globale Zone. Bestimmen Sie, ob es wichtiger ist, die Java ES-Installation in der globalen Zone beizubehalten oder nichtglobale Zonen zu erstellen. Wenn es notwendig ist, nichtglobale Zonen zu erstellen, deinstallieren Sie Java ES aus der globalen Zone, erstellen Sie die erforderlichen nichtglobalen Zonen und �berlegen Sie, ob Java ES in einer oder mehreren nichtglobalen Zonen installiert werden soll.
Beispiel f�r Zonen in Solaris 10
In diesem Beispiel wird die Java ES-Software in einer nichtglobalen Solaris 10-Zone erstellt.
- �berpr�fen, ob Solaris 10 auf dem Host installiert ist
Die globale Zone wird automatisch erstellt.
- �berpr�fen, ob alle in Ihrem Implementierungsplan angegebenen nichtglobalen Zonen vom Administrator der globalen Zonen als Zonen mit „ganzer Root“ und ohne vererbte Dateisysteme erstellt wurden.
Informationen zum Erstellen nichtglobaler Zonen finden Sie im Kapitel „Planning and Configuring Non-Global Zones (Tasks)“ im System Administration Guide: Solaris Containers-Resource Management and Solaris Zones (http://docs.sun.com/doc/817-1592).
- Starten des Java ES-Installationsprogramms in der gew�nschten nichtglobalen Zone
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen der gew�nschten Komponenten bei der Komponentenauswahl
Einige Komponenten, beispielsweise SRS Net Connect, k�nnen nicht in einer nichtglobalen Zone installiert werden, da sie Zugriff auf Funktionen der globalen Zone ben�tigen. Andere Komponenten werden f�r Solaris 10 nicht unterst�tzt. Diese Komponenten stehen bei der Komponentenauswahl nicht zur Verf�gung.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hren der nach der Installation erforderlichen Konfigurationsaufgaben
Kapitel 10, „Konfigurieren von Komponenten nach der Installation“
- Starten der Komponenten
Kapitel 11, „Starten und Anhalten von Komponenten“
Sun Cluster Software-BeispielIn diesem Beispiel wird Messaging Server in einem Sun Cluster-Framework installiert.
Anforderungen
F�r Messaging Server ist Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. Au�erdem ist f�r Messaging Server eine lokale Kopie von Administration Server erforderlich. Au�erdem ben�tigen Sie die Komponente Sun Cluster Core sowie die Sun Cluster Agents f�r Directory Server, Administration Server und Messaging Server.
Abfolgeprobleme
Dass die Komponenten in der richtigen Reihenfolge installiert, konfiguriert und gestartet werden, ist f�r eine erfolgreiche Implementierung von Sun Cluster entscheidend. Zu den allgemeinen Aufgaben geh�ren folgende:
- Installieren der Java ES Sun Cluster-Komponente
- Konfigurieren des Sun Cluster-Frameworks
- Installieren der zus�tzlichen Java ES-Komponenten, die erforderlich sind, damit Messaging Server im Cluster arbeiten kann
- Konfigurieren der Sun Cluster-Datendienste mithilfe der Agents f�r die relevanten Java ES-Komponenten
F�r jeden Knoten im Cluster werden mindestens zwei Installationssitzungen durchgef�hrt.
Phase I. Installation und Konfiguration des Sun Cluster-Frameworks
Folgende Aufgaben m�ssen f�r alle Knoten im Cluster ausgef�hrt werden:
- �berpr�fen, ob die Hardware korrekt f�r den Cluster angeschlossen ist
- Sun Cluster 3.x Hardware Collection for Solaris OS (SPARC Platform Edition) http://docs.sun.com/coll/1024.1
- Sun Cluster 3.x Hardware Collection for Solaris OS (x86 Platform Edition) http://docs.sun.com/coll/1142.1
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen der Sun Cluster-Komponente (und nur dieser) bei der Komponentenauswahl
- Auswahl der Option „Sp�ter konfigurieren“
- Befolgen der Anweisungen zur Konfiguration des Sun Cluster-Frameworks f�r die einzelnen Hosts im Cluster
Kapitel „Installing and Configuring Sun Cluster Software“ im Sun Cluster Software Installation Guide for Solaris OS (http://docs.sun.com/doc/817-6543)
Dokumentation zum Erstellen von Ressourcengruppen und Konfigurieren von Datendiensten finden Sie im Sun Cluster Data Services Planning and Administration Guide for Solaris OS (http://docs.sun.com/doc/817-6564).
Phase II. Installation und Konfiguration von Komponenten und Agents
Folgende Aufgaben m�ssen f�r alle Knoten im Cluster ausgef�hrt werden:
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen folgender Elemente bei der Komponentenauswahl:
- Messaging Server
Directory Server, das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung und Administration Server werden automatisch ausgew�hlt.
(Optional) Wenn Sie eine Remote-Kopie von Directory Server verwenden, heben Sie die Auswahl von Directory Server auf und geben Sie eine Remote-Kopie an, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Hinweis
Die Remote-Version von Directory Server muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden. Anleitungen zur Installation von Directory Server finden Sie unter Beispiel nur f�r Directory Server.
- Sun Cluster Agents f�r Sun Java System
Alle Agents werden standardm��ig ausgew�hlt.
- Erweitern der Sun Cluster Agents f�r die Sun Java System-Komponente und Aufheben der Auswahl aller Agents mit Ausnahme von Administration Server, Directory Server und Messaging Server
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Knoten und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
Messaging Server und Sun Cluster k�nnen nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden.
- Konfigurieren aller ausgew�hlten Komponenten mit Ausnahme der Sun Cluster Agents
- Starten aller Komponenten mit Ausnahme von Sun Cluster Agents in der folgenden Reihenfolge:
- Konfigurieren der Datendienste f�r die installierten und konfigurierten Komponenten
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Sun Cluster-Informationen.
Tabelle 3–10 Installationsinformationen f�r Sun Cluster
Aufgabe
Relevante Informationen
Informationen f�r die Konfiguration nach der Postinstallation
Konfiguration des Sun Cluster-Frameworks
Konfiguration von Sun Cluster Data ServicesStarten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
http://docs.sun.com/doc/819-2232
Beispiel f�r Access Manager SDK mit Container-KonfigurationIn diesem Beispiel wird Access Manager SDK installiert, wobei eine Kopie von Access Manager verwendet wird, die bereits auf einem Remote-Host installiert wurde.
Anforderungen
Vor der Installation von Access Manager SDK m�ssen die Core-Dienste f�r Access Manager auf einem Remote-Host installiert sein und ausgef�hrt werden. Die Webcontainer-Informationen und die Konfigurationsinformationen f�r Directory Server, die Sie in diesem Installationsbeispiel bereitstellen, m�ssen mit den Webcontainer-Informationen und den Konfigurationsinformationen f�r Directory Server �bereinstimmen, die Sie bei der Installation der Core-Dienste f�r Access Manager angegeben haben.
Das Java ES-Installationsprogramm erlaubt nicht die Konfiguration des Webcontainers, wenn ausschlie�lich das Access Manager SDK installiert wird.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Installieren und Starten der Core-Dienste von Access Manager
Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung
Auf Host B
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Access Manager SDK bei der Komponentenauswahl
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Sp�ter konfigurieren“
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- �berpr�fen, ob der Webcontainer installiert ist und ausgef�hrt wird
- Ausf�hren der Konfiguration
- Erstellen Sie im VerzeichnisAccessManager-Base/SUNWam/bin eine Kopie der Datei amsamplesilent.
- Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent.
- Verwenden Sie die bearbeitete Datei amsamplesilent f�r die Bereitstellung von Access Manager.
./amconfig -s ./am.sdk_install
- Neustart des Webcontainers
Beispiel f�r Calendar Server und Messaging ServerIn diesem Beispiel werden Calendar Server und Messaging Server in einer Schema 2-Umgebung mit 3 Hosts installiert. Es werden Remote-Kopien von Access Manager und Directory Server verwendet.
Hinweis
Ein Beispiel f�r Schema 1 finden Sie unter Beispiel f�r Calendar-Messaging Schema 1.
Anforderungen
Bei Verwendung von �ber Single Sign-On oder Access Manager verwalteten Richtlinien, ist Access Manager erforderlich. In diesem Fall ist entweder Access Manager oder eine lokale Kopie des Access Manager SDK erforderlich. F�r Access Manager ist Access Manager erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. F�r Calendar Server und Messaging Server ist jeweils Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt eine lokale Kopie. F�r Messaging Server ist eine lokale Kopie von Administration Server erforderlich.
In diesem Beispiel werden Remote-Kopien von Directory Server und Access Manager verwendet. F�r Access Manager ist ein lokaler Webcontainer erforderlich.
Abfolgeprobleme
- Bei Verwendung dieser Komponente mit Sun Cluster m�ssen Sie eine exakte Abfolge von Aufgaben ausf�hren, bevor Sie mit der Installation von Komponenten beginnen. Richtlinien f�r Sun Cluster finden Sie unter Sun Cluster Software-Beispiel.
- Die Remote-Version von Directory Server muss installiert sein und ausgef�hrt werden, bevor Komponenten, die davon abh�ngig sind, installiert werden.
- Die Remote-Version von Access Manager muss ausgef�hrt werden, bevor Access Manager SDK installiert wird. Anleitungen zur Installation von Access Manager finden Sie unter Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Installieren und Starten von Directory Server
Beispiel nur f�r Directory Server
Auf Host B
Installieren und Starten des Webcontainers und von Access Manager (Aufheben der Auswahl von Directory Server)
Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung
Auf Host C
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Calendar Server, Messaging Server und Access Manager SDK bei der Komponentenauswahl
Directory Server, das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung und Administration Server werden automatisch ausgew�hlt.
- Aufheben der Auswahl von Directory Server und Angeben einer Remote-Kopie bei Aufforderung
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“
Calendar Server und Messaging Server k�nnen nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden.
Es werden Konfigurationsseiten f�r die lokalen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen. �bernehmen Sie nicht die Standardwerte f�r Remote-Komponenten, sondern verwenden Sie die Remote-Informationen. Entnehmen Sie die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Abschlie�en der nach der Installation durchzuf�hrenden Konfiguration, einschlie�lich der Angabe von Remote-Komponenten
Konfigurieren von Calendar Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Konfigurieren von Messaging Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
- Starten der Komponenten in der folgenden Reihenfolge:
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Calendar Server-Informationen.
Tabelle 3–11 Installationsinformationen f�r Calendar Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Calendar Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Problembehebung
Aktualisieren
Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
http://docs.sun.com/doc/819-2232
In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Messaging Server-Informationen.
Tabelle 3–12 Installationsinformationen f�r Messaging Server
Aufgabe
Relevante Informationen
Konfiguration nach der Installation
Konfigurieren von Messaging Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Starten und Anhalten
Deinstallation
Vorg�nge nach der Deinstallation von Messaging Server
Vorg�nge bei der Deinstallation von Messaging ServerProblembehebung
Aktualisieren
Java Enterprise System Aufr�stungs- und Migrationshandbuch
http://docs.sun.com/doc/819-2232
Beispiel f�r Calendar-Messaging Schema 1In diesem Beispiel werden Calendar Server und Messaging Server in einer LDAP Schema 1-Umgebung auf zwei Hosts installiert. Es wird eine Remote-Version von Directory Server verwendet.
Anforderungen
F�r Calendar Server und Messaging Server ist jeweils Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. Au�erdem ist f�r Messaging Server eine lokale Kopie von Administration Server erforderlich.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Installieren und Starten von Directory Server
Beispiel nur f�r Directory Server
Auf Host B
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Calendar Server und Messaging Server bei der Komponentenauswahl
Directory Server, das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung und Administration Server werden automatisch ausgew�hlt.
- Aufheben der Auswahl von Directory Server
Wenn Sie zur Auswahl einer lokalen oder Remote-Kopie von Directory Server aufgefordert werden, w�hlen Sie die Remote-Kopie (den Directory Server, der bereits auf Host A installiert ist und ausgef�hrt wird).
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“
Sie erhalten eine Meldung, die besagt, dass Calendar Server und Messaging Server nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen.
- �berpr�fen der Konfigurationsseiten f�r Administration Server
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration:
- Starten der Komponenten in der folgenden Reihenfolge:
- Einrichten von Single Sign-On (im Bedarfsfall)
Lesen Sie hierzu das Kapitel „Legacy SSO“ im Sun Java System Messaging Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/819-0105).
Beispiel f�r Communications Express und Messaging ServerIn diesem Beispiel wird Communications Express f�r Messaging-Dienste in einer Schema 2-Umgebung mit 2 Hosts installiert. Es wird eine Remote-Kopie von Directory Server verwendet.
Anforderungen
F�r Communications Express ist entweder Access Manager oder das Access Manager SDK f�r Schema 2 erforderlich. (Eine lokale Kopie von Access Manager SDK ist immer erforderlich, es kann jedoch eine Remote-Kopie von Access Manager verwendet werden.) Directory Server ist f�r Access Manager und Communications Express erforderlich, doch Directory Server muss sich nicht auf dem lokalen Host befinden. F�r Communications Express ist ein lokaler Webcontainer erforderlich, bei dem es sich entweder um Application Server oder um Web Server handeln kann.
Zur Verwendung der Messaging-Dienste ben�tigt Communications Express eine lokale Kopie von Messaging Server, der wiederum eine lokale Kopie von Administration Server ben�tigt. F�r die Verwendung der Kalenderdienste ben�tigt Communications Express Calendar Server, Calendar Server muss sich jedoch nicht auf dem lokalen Host befinden. In diesem Beispiel werden Messaging-Dienste verwendet.
Abfolgeprobleme
- Bei Verwendung von Messaging Server oder Web Server mit Sun Cluster m�ssen Sie eine exakte Abfolge von Aufgaben ausf�hren, bevor Sie mit der Installation von Komponenten beginnen. Richtlinien f�r Sun Cluster finden Sie unter Sun Cluster Software-Beispiel.
- Die Remote-Version von Directory Server muss installiert sein und ausgef�hrt werden, bevor Komponenten, die davon abh�ngig sind, installiert werden.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Installieren und Starten von Directory Server
Beispiel nur f�r Directory Server
Auf Host B
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Communications Express, Access Manager, Messaging Server und Web Server bei der Komponentenauswahl
Administration Server, Directory Server und das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung werden automatisch ausgew�hlt.
- Aufheben der Auswahl von Directory Server
Wenn Sie zur Auswahl einer lokalen oder Remote-Kopie von Directory Server aufgefordert werden, w�hlen Sie die Remote-Kopie (den Directory Server, der bereits auf Host A installiert ist und ausgef�hrt wird).
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“
Communications Express kann nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden. Die Konfiguration muss nach der Installation durchgef�hrt werden.
Es werden Konfigurationsseiten f�r diejenigen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen.
- �berpr�fen der Konfigurationsseiten
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration:
- Starten der Komponenten
- So starten Sie Web Server Administration Server und Web Server-Instanzen (Access Manager startet automatisch)
- Verwenden des folgenden URL f�r den Zugriff auf die Standard-Anmeldeseite von Communications Express:
http://webcontainer-host:webcontainer-anschluss/URI-pfad-CommsExpress
- Verwenden des folgenden URL f�r den Zugriff auf die Standard-Anmeldeseite von Access Manager:
http://webcontainer-host:webcontainer-anschluss/amserver/UI/Login
Beispiel f�r Instant Messaging und Access ManagerIn diesem Beispiel wird Instant Messaging mit Access Manager installiert, mitDirectory Server und Web Server als Webcontainer.
Anforderungen
F�r die Core-Unterkomponente von Instant Messaging ist Access Manager erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. F�r die Ressourcen-Unterkomponente von Instant Messaging muss das Access Manager SDK f�r Instant Messaging lokal sein. F�r Access Manager ist ein Webcontainer erforderlich, der remote sein kann. Bei Verwendung von Access Manager ist Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. Bei Verwendung von Access Manager mit Instant Messaging m�ssen Sie au�erdem das Access Manager SDK verwenden.
Abfolgeprobleme
- Das Installationsprogramm w�hlt die Komponenten, von denen Instant Messaging abh�ngig ist, nicht automatisch aus. Sie sind f�r die Auswahl dieser Komponenten verantwortlich.
- Bei der Bereitstellung anderer Komponenten mit Instant Messaging m�ssen zuerst die anderen Komponenten konfiguriert werden, bevor Instant Messaging konfiguriert wird.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Installieren und Starten von Directory Server
Beispiel nur f�r Directory Server
Auf Host B
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Instant Messaging, Directory Server und Web Server bei der Komponentenauswahl
Das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung wird automatisch ausgew�hlt.
- Aufheben der Auswahl von Directory Server und Angeben der Remote-Kopie bei Aufforderung
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- �berpr�fen der Installationsverzeichnisse
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
Instant Messaging kann nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden.
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r die lokalen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen. �bernehmen Sie nicht die Standardwerte f�r Remote-Komponenten, sondern verwenden Sie die Remote-Informationen.
Entnehmen Sie die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Konfigurieren von Web Server im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation
Konfigurieren von Instant Messaging im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation (Optional) F�r Remote-Komponenten: Geben Sie w�hrend der Konfiguration von Instant Messaging etwaige Remote-Standorte f�r Directory Server, Access Manager und Web Server an.
- Starten der Komponenten in der folgenden Reihenfolge:
Beispiel f�r Kommunikations- und ZusammenarbeitsdiensteIn diesem Beispiel werden die meisten Java ES-Komponenten f�r die Implementierung von Kommunikations- und Zusammenarbeitsdiensten auf allen vier Hosts installiert.
Hinweis
Bei Verwendung einer dieser Komponenten mit Sun Cluster m�ssen Sie eine exakte Abfolge von Aufgaben ausf�hren, bevor Sie mit der Installation von Java ES-Komponenten beginnen. Richtlinien f�r Sun Cluster finden Sie unter Sun Cluster Software-Beispiel.
Anforderungen
Directory Server ist f�r alle Kommunikationskomponenten erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. F�r Messaging Server ist eine lokale Kopie von Administration Server erforderlich. Access Manager oder das Access Manager SDK ist erforderlich, Access Manager kann jedoch remote sein. In diesem Beispiel erf�llt Web Server die Access Manager-Anforderung hinsichtlich eines Webcontainers. Im Gegensatz zu Calendar Server und Messaging Server ben�tigt Communications Express einen lokalen Webcontainer. Communications Express kann eine Remote-Kopie von Calendar Server verwenden, Messaging Server muss jedoch lokal sein.
Zur Implementierung von Single Sign-On ben�tigt Instant Messaging Access Manager und einen lokalen oder Remote-Webcontainer. F�r Portal Server Secure Remote Access sind Access Manager und ein lokaler Webcontainer erforderlich. F�r Portal Server Secure Remote Access ist au�erdem Portal Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie.
Abfolgeprobleme
Bei gro�en Bereitstellungen k�nnen Sie die einzelnen Komponenten auf getrennten Servern bereitstellen, ungef�hr in der in diesem Beispiel gezeigten Reihenfolge. Bei kleinen Bereitstellungen werden die Komponenten in separaten Installationssitzungen auf weniger Servern installiert.
In diesem Beispiel werden folgende Installationssitzungen verwendet:
- Sitzung 1, Host A: Installieren von Access Manager und Directory Server
- Sitzung 2, Host B: Installieren von Portal Server und Web Server (unter Verwendung einer Remote-Kopie von Directory Server und Access Manager auf Host A)
- Sitzung 3, Host C: Installieren von Messaging Server und Calendar Server (unter Verwendung einer Remote-Kopie von Directory Server und Access Manager auf Host A)
- Sitzung 4, Host D: Installieren von Communications Express, Messaging Server, Access Manager SDK und Web Server (Unter Verwendung einer Remote-Kopie von Directory Server und Access Manager auf Host A sowie einer Remote-Kopie von Calendar Server auf Host C)
- Sitzung 5, Host D: Installieren von Instant Messaging (unter Verwendung einer Remote-Kopie von Directory Server und Access Manager auf Host A), nachdem die anderen Komponenten installiert wurden und funktionieren
- Sitzung 6, Host D: Installieren von Portal Server Secure Remote Access (unter Verwendung einer Remote-Kopie von Directory Server und Access Manager auf Host A)
Durch die Aufteilung der Installation in mehrere Sitzungen k�nnen Sie die Komponenten in den einzelnen Sitzungen �berpr�fen, bevor Sie zur n�chsten Sitzung weitergehen.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Auf Host B
Auf Host C
Auf Host D
- Installieren und Starten von Communications Express, Messaging Server, Access Manager SDK und Web Server unter Angabe der auf Host A installierten Remote-Kopien von Access Manager und Directory Server sowie der auf Host C installierten Remote-Kopie von Calendar Server
Access Manager SDK muss f�r Messaging Server und Communications Express lokal sein. Ein Webcontainer muss f�r Communications Express lokal sein.
Auf Host D
Auf Host D
- Installieren von Portal Server Secure Remote Access unter Angabe der Remote-Kopie von Access Manager und Directory Server, die auf Host A installiert wurden
Ein Webcontainer und das Access Manager SDK m�ssen f�r Portal Server Secure Remote Access lokal sein.
Portal Server Secure Remote Access Beispiel
- Einrichten eines ersten Benutzers und von Single Sign-On
Sun Java Enterprise System User Management Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5761).
Beispiel f�r die Identit�tsverwaltungIn diesem Beispiel wird die Identit�tsverwaltung durch die Installation von Access Manager und Directory Server mit Directory Server auf einem Remote-Host implementiert.
Anforderungen
F�r Access Manager ist Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie. F�r Access Manager ist ein Webcontainer erforderlich. In diesem Beispiel ist dies Web Server. Delegated Administrator wird automatisch mit Access Manager installiert. Die Remote-Version von Directory Server muss ausgef�hrt werden, bevor weitere Komponenten installiert werden.
Bei diesem Installationsbeispiel sind folgende allgemeine Schritte erforderlich:
Auf Host A
Installieren und Starten von Directory Server
Beispiel nur f�r Directory Server
Auf Host B
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Access Manager und Web Server bei der Komponentenauswahl
Directory Server und das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung werden automatisch ausgew�hlt.
- Heben Sie die Auswahl von Directory Server auf und geben Sie bei Aufforderung eine Remote-Kopie an.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“ oder „Sp�ter konfigurieren“
- Bei der Option „Jetzt konfigurieren“ werden Konfigurationsseiten f�r diejenigen Komponenten angezeigt, die f�r die eine Konfiguration w�hrend der Installation m�glich ist. �bernehmen Sie nicht die Standardwerte f�r Remote-Komponenten, sondern verwenden Sie die Remote-Informationen.
Sie m�ssen die Konfigurationsinformationen aus den Tabellen in Kapitel 4, „Konfigurationsinformationen“ entnehmen.
- Bei der Option „Sp�ter konfigurieren“ werden keine Konfigurationsseiten angezeigt.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Bei „Jetzt konfigurieren“:
Konfigurieren von Access Manager im Anschluss an eine „Jetzt konfigurieren“-Installation
Bei „Sp�ter konfigurieren“:
- Starten der Komponenten
So starten Sie Web Server Administration Server und Web Server-Instanzen (Access Manager startet automatisch.)
- Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager
http://webserver-host:anschluss/amserver
- Einrichten eines ersten Benutzers und von Single Sign-On
Sun Java Enterprise System User Management Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5761)
Ein vollst�ndiges Szenario, in dem die Einrichtung eines ersten Benutzers und die Implementierung von Single Sign-On gezeigt wird, finden Sie im Java Enterprise System Deployment Example Series: Small Scale Communications Scenario(http://docs.sun.com/doc/819-0060).
Beispiel f�r Web- und AnwendungsdiensteIn diesem Beispiel finden Sie Richtlinien zur Implementierung eines HADB-Clusters mit zwei Knoten und Lastenausgleich.
Abfolgeprobleme
HADB (verwendet f�r Hochverf�gbarkeits-Sitzungsspeicher) funktioniert mit Application Server, um Failover-Funktionen, wie Sitzungspersistenz, bereitzustellen.
Zu den allgemeinen Aufgaben geh�ren folgende:
Alle Tasks werden auf den einzelnen Knoten im Cluster ausgef�hrt, was bedeutet, dass (f�r einen Cluster mit zwei Hosts) mindestens zwei Installationssitzungen erforderlich sind.
Anforderungen
F�r Application Server ist eine lokale Kopie von Message Queue erforderlich. Application Server und HADB m�ssen sich auf demselben Host befinden, sodass Sie die von Application Server bereitgestellten integrierten Management-Tools verwenden k�nnen. F�r die Unterkomponente Load Balancing Plugin von Application Server ist ein Webserver erforderlich. Bei diesem Beispiel wird Java ES Web Server als Container verwendet.
Folgende Aufgaben m�ssen f�r alle Knoten im Cluster ausgef�hrt werden:
- �berpr�fen, ob die Hardware korrekt f�r den Cluster angeschlossen ist
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Application Server und High Availability Session Store bei der Komponentenauswahl
Message Queue und alle Unterkomponenten von Application Server mit Ausnahme des Application Server-Knoten-Agents und Load Balancing Plugin werden automatisch ausgew�hlt.
- Erweitern der Application Server-Komponente und Auswahl von Load Balancing Plugin.
Web Server wird automatisch ausgew�hlt.
Hinweis
Sie m�ssen Web Server und Load Balancing Plugin mit den gleichen Zugriffsberechtigungen installieren.
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“
High Availability Session Store kann nicht w�hrend der Installation konfiguriert werden. F�r Message Queue ist keine Konfiguration erforderlich.
Die Konfigurationsseiten werden f�r diejenigen Komponenten angezeigt, die w�hrend der Installation konfiguriert werden k�nnen.
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Starten der Komponenten:
- So starten Sie eine Application Server-Instanz (Message Queue startet automatisch.)
- Abschlie�en der nach der Installation erforderlichen HADB-Konfiguration
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter Konfigurieren von HADB im Anschluss an eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation.
- Durchf�hren der Lastenausgleichskonfiguration
Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „HTTP Load Balancing and Failover“ im Kapitel „Application Server High Availability Features“ des Handbuchs Sun Java System Application Server Enterprise Edition High Availability Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/819-0216).
Beispiel f�r Portal Server unter Verwendung einer Remote-Kopie von Access ManagerIn diesem Beispiel werden Portal Server und die daf�r erforderlichen Komponenten auf einem einzigen Host installiert, wobei eine Kopie von Access Manager verwendet wird, die bereits mit Directory Server auf einem anderen Host installiert wurde.
Anforderungen
F�r Portal Server ist Access Manager erforderlich. F�r Access Manager sind eine lokale oder Remote-Kopie von Directory Server und ein lokaler Webcontainer erforderlich. Portal Server kann auf einem anderen Host als Access Manager installiert werden. In diesem Fall sind f�r Portal Server eine lokale Kopie des Access Manager SDK und ein lokaler Webcontainer erforderlich. Bei der Installation von Portal Server und dem Access Manager SDK m�ssen Sie die Auswahl der nicht ben�tigten Unterkomponenten von Access Manager aufheben. (Bei Auswahl von Portal Server w�hlt das Installationsprogramm automatisch alle Access Manager-Unterkomponenten aus.)
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Sicherstellen, dass Access Manager und Directory Server installiert sind und ausgef�hrt werden
Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung
Auf Host B
- Ausf�hren des Java ES-Installationsprogramms
Kapitel 7, „Installation �ber die grafische Oberfl�che“
Kapitel 8, „Installation �ber die textbasierte Oberfl�che“- Ausw�hlen von Portal Server bei der Komponentenauswahl
Alle Access Manager-Komponenten werden ebenso wie Directory Server und Directory Preparation Tool automatisch ausgew�hlt.
Der Webcontainer wird nicht ausgew�hlt. Auf der Seite „Wecontainer ausw�hlen“ werden Sie zur Auswahl eines Webcontainers aufgefordert.
- Aufheben der Auswahl von Directory Server und aller Unterkomponenten von Access Manager mit Ausnahme von Access Manager SDK
Abh�ngigkeitsmeldungen f�hren Sie durch folgende Schritte:
- Aufl�sen von Inkompatibilit�ten
Das Installationsprogramm �berpr�ft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilit�ten gefunden werden.
- Auswahl der Option „Jetzt konfigurieren“
Die Konfigurationsseiten werden angezeigt.
- Auf der Seite „Directory-Server: Konfiguration von Directory Server (3 von 5)“:
- Auf der Seite „Directory-Server: Datenspeicherstandort (3 von 5)“:
- Auf der Seite „Access Manager: Administration (1von 6)“: Angabe der folgenden Werte f�r die Remote-Instanz von Access Manager:
- Angabe des Host-Namens des Webcontainers f�r die Ausf�hrung des Access Manager SDK (dasselbe wie f�r Portal Server)
- Angabe des Webcontainers (und der Konfigurationsparameter), innerhalb derer Portal Server ausgef�hrt wird
- Ausf�hren der Installation
- Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls
- Durchf�hrung der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration:
Beispiele ohne RootDieses Kapitel umfasst die folgenden Beispiele ohne Root:
Weitere Informationen zu Anordnungen ohne Root finden Sie unter Konfigurieren von Komponenten mit Nicht-Root-Identifier.
Access Manager Beispiel f�r Konfiguration zur Ausf�hrung als Nicht-Root-Benutzer
In diesem Beispiel finden Sie eine Installationsabfolge und Konfigurationsverfahren, die erm�glichen, dass Access Manager in einem Webcontainer ausgef�hrt wird, der nicht Root angeh�rt.
Anforderungen
Wenn Ihr Installationsplan die Bereitstellung von Access Manager in einer Instanz von Web Server oder Application Server vorsieht, auf die der Superuser (root) keinen Anspruch hat, m�ssen Sie Access Manager in einer eigenen Installationssitzung installieren, nicht gemeinsam mit Directory Server und Web Server oder Application Server.
Abfolgeprobleme
In diesem Beispiel werden drei Installationssitzungen verwendet.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Auf Host B, Installationssitzung 1
- Installation von Web Server mit der Option „Jetzt konfigurieren“
- Geben Sie auf der Seite „Allgemeine Servereinstellung“ als Systembenutzer den Nicht-Root-Benutzer und als Systemgruppe die Nicht-Root-Gruppe ein.
- �ndern Sie auf der Seite „Web Server: Administration (1 von 2)“ die Laufzeit-Benutzer-ID f�r die Administration auf den Nicht-Root-Benutzer.
- Auf der Seite „Standardm��ige Web Server-Instanz“:
- Starten der Web Server-Administrationsinstanz und der Web Server-Instanz als Nicht-Root-Benutzer (der Benutzer muss Anspruch auf alle Prozesse haben)
Auf Host B, Installationssitzung 2
- Installation von Access Manager mit der Option „Sp�ter konfigurieren“
- �ndern der Eigentumsrechte f�r folgende Verzeichnisse von root/ auden Nicht-Root-Benutzer bzw. die Nicht-Root-Gruppe:
Solaris OS: /opt/SUNWma and /etc/opt/SUNWma
Linux: /opt/sun/mobileaccess und /etc/opt/sun/mobileaccesschown -R nicht-root-benutzer:nicht-root-gruppe /opt/SUNWma /etc/opt/SUNWma
- Bearbeiten der Datei amsamplesilent
- Wechseln Sie zum bin-Verzeichnis von Access Manager:
Solaris OS: cd AccessManager-base/SUNWam/bin
Linux: cd AccessManager-base/identity/bin- Erstellen Sie eine Kopie der Datei amsamplesilent. Beispiel:
cp -p amsamplesilent am.non_root_install
- Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent.
- Legen Sie f�r BASEDIR denselben Wert fest, den Sie w�hrend der Installation f�r das Installationsverzeichnis von Access Manager ausgew�hlt haben
- Aktualisieren Sie SERVER_HOST, SERVER_PORT, DS_HOST, DS_PORT, ROOT_SUFFIX, WS61_ADMINPORT und alle zugeh�rigen Passwortfelder (DS_DIRMGRPASSWD, ADMINPASSWD, AMLDAPUSERPASSWD).
- Verwenden der bearbeiteten Datei amsamplesilent f�r die Bereitstellung von Access Manager
./amconfig -s ./am.non_root_install
- Anhalten der Web Server-admin-Instanz und der Web Server-Instanz als Nicht-Root-Benutzer
- �ndern der Eigentumsrechte f�r das Web Server-Installationsverzeichnis als Root
chown -R <nicht-root-benutzer>:<nicht-root-gruppe> WebServer-base
- Starten der Web Server-admin-Instanz und der Web Server-Instanz als Nicht-Root-Benutzer
- Zugreifen auf die Web Server- Administrationskonsole in einem Browser und Anmelden als Admin-Benutzer
- Ausw�hlen der Instanz, auf der Sie Access Manager bereitgestellt haben
Beispiel f�r Portal Server in einer Web Server- oder Application Server-Instanz ohne Root-Anspruch
In diesem Beispiel finden Sie eine Installationsabfolge und Konfigurationsverfahren, die erm�glichen, dass Portal Server in einem Webcontainer ausgef�hrt, der nicht Root angeh�rt.
Anforderungen
Wenn Ihr Installationsplan die Bereitstellung von Portal Server in einer Instanz von Web Server oder Application Server vorsieht, auf die der Superuser (root) keinen Anspruch hat, m�ssen Sie Portal Server in einer eigenen Installationssitzung installieren, nicht gemeinsam mit Web Server oder Application Server.
F�r diesen Installationstyp gelten folgende allgemeine Schritte:
Auf Host A
Installieren und Starten des Webcontainers und von Access Manager (Aufheben der Auswahl von Directory Server)
Beispiel f�r die Identit�tsverwaltung
Lassen Sie diesen Schritt aus, wenn Portal Server eine Kopie von Access Manager verwenden soll, die bereits auf einem Remote-Host ausgef�hrt wird.
Auf Host B
- Sicherstellen, dass die Nicht-Root-Instanz von Web Server oder Application Server auf demselben Host installiert und konfiguriert wurde, auf dem Sie Portal Server installieren
- Bei Web Server:
Wenn Web Server noch nicht installiert ist, installieren Sie das Programm mithilfe des Installationsprogramms unter Verwendung der Option „Jetzt konfigurieren“. Geben Sie den Nicht-Root-Benutzer in den Konfigurationsparametern f�r den Laufzeitbenutzer und die Laufzeitgruppe an.
Wenn Web Server bereits installiert ist, verwenden Sie die Administrationsdienstprogramme von Web Server, um eine neue Web Server-Instanz zu erstellen, auf die der Nicht-Root-Benutzer Anspruch hat.
- Bei Application Server:
Wenn Application Server noch nicht installiert ist, installieren Sie Application Server mithilfe des Installationsprogramms.
Beispiel nur f�r Application Server
Erstellen Sie nach der Installation von Application Server mithilfe der Administrationsdienstprogramme von Application Server eine neue Application Server-Instanz, auf die der Nicht-Root-Benutzer Anspruch hat.
- Sicherstellen, dass die Nicht-Root-Instanz von Web Server bzw. Application Server und die Administrationsinstanz von Web Server bzw. Application Server ausgef�hrt werden.
- Installation von Portal Server mit der Option „Jetzt konfigurieren“
- Gehen Sie bei der Konfiguration von Portal Server wie folgt vor:
- Geben Sie bei der Angabe von Werten auf der Seite der allgemeinen Servereinstellungen die Benutzer- und Gruppeninformationen des Eigent�mers der Nicht-Root-Instanz bei den Systembenutzer- und Systemgruppenparametern ein.
- Geben Sie bei der Angabe von Werten auf der Seite „Portal Server: Sun Java System Web Server“oder der Seite „Portal Server Sun Java System Application Server“ Informationen �ber die Nicht-Root-Instanz ein:
- �ndern der Eigentumsrechte f�r die Portal Server-Verzeichnisse von root zu BenutzerID:Benutzergruppe.
Solaris OS:
chown -R BenutzerID:Benutzergruppe /opt/SUNWps
chown -R BenutzerID:Benutzergruppe /etc/opt/SUNWps
chown -R BenutzerID:Benutzergruppe /var/opt/SUNWpsLinux:
chown -R BenutzerID:Benutzergruppe /opt/sun/portal
chown -R BenutzerID:Benutzergruppe /etc/opt/sun/portal
chown -R BenutzerID:Benutzergruppe /var/opt/sun/portal- Festlegen der Berechtigungen f�r die Portal Server-Verzeichnisse
Solaris OS:
chmod 0755 /opt/SUNWps
chmod 0755 /etc/opt/SUNWps
chmod 0755 /var/opt/SUNWpsLinux:
chmod 0755 /opt/sun/portal
chmod 0755 /etc/opt/sun/portal
chmod 0755 /var/opt/sun/portal- Stoppen und Anhalten von Web Server oder Application Server.
Starten und Anhalten von Application Server
Starten und Anhalten von Web Server