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Oracle SuperCluster M7 Series - Sicherheitshandbuch

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Aktualisiert: Februar 2016
 
 

Standardsicherheitseinstellungen

SuperCluster M7-Software ist mit vielen Standardsicherheitseinstellungen installiert. Wenn möglich verwenden Sie die Standardsicherheitseinstellungen:

  • Passwortrichtlinien setzen eine Mindestpasswortkomplexität voraus.

  • Nicht erfolgreiche Anmeldeversuche führen nach einer festgelegten Anzahl von nicht erfolgreichen Versuchen zu einer Sperre.

  • Alle Standardsystemkonten in dem BS werden gesperrt, eine Anmeldung ist nicht möglich.

  • Begrenzte Möglichkeit zur Verwendung des Befehls su ist konfiguriert.

  • Nicht erforderliche Protokolle und Module sind im BS-Kernel deaktiviert.

  • Bootloader ist passwortgeschützt.

  • Alle nicht erforderlichen Systemservices sind deaktiviert, einschließlich inetd (Internet-Service-Daemon).

  • Softwarefirewall ist in den Speicherzellen konfiguriert.

  • Restriktive Dateiberechtigungen sind für wichtige sicherheitsbezogene Konfigurationsdateien und ausführbare Dateien festgelegt.

  • SSH-Listening-Ports sind auf Management- und private Netzwerke begrenzt.

  • SSH ist auf v2-Protokoll begrenzt.

  • Unsichere SSH-Authentifizierungsverfahren sind deaktiviert.

  • Spezifische kryptografische Ciphers sind konfiguriert.

  • Die Switches sind im System von dem Datenverkehr im Netzwerk getrennt.