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Oracle Solaris ZFS-Administrationshandbuch
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Dokument-Informationen

Vorwort

1.  Oracle Solaris ZFS-Dateisystem (Einführung)

2.  Erste Schritte mit Oracle Solaris ZFS

3.  Unterschiede zwischen Oracle Solaris ZFS und herkömmlichen Dateisystemen

Granularität von ZFS-Dateisystemen

Berechnung von ZFS-Festplattenkapazität

Verhalten bei ungenügendem Speicherplatz

Einhängen von ZFS-Dateisystemen

Herkömmliche Datenträgerverwaltung

Neues Solaris-Modell für Zugriffskontrolllisten

4.  Verwalten von Oracle Solaris ZFS-Speicher-Pools

5.  Installieren und Booten eines Oracle Solaris ZFS-Root-Dateisystems

6.  Verwalten von Oracle Solaris ZFS-Dateisystemen

7.  Arbeiten mit Oracle Solaris ZFS-Snapshots und -Klonen

8.  Schützen von Oracle Solaris ZFS-Dateien mit Zugriffskontrolllisten und Attributen

9.  Delegierte Oracle Solaris ZFS-Administration

10.  Fortgeschrittene Oracle Solaris ZFS-Themen

11.  Problembehebung und Pool-Wiederherstellung in Oracle Solaris ZFS

A.  Oracle Solaris ZFS-Versionsbeschreibungen

Index

Einhängen von ZFS-Dateisystemen

ZFS soll die Komplexität verringern und die Administration vereinfachen. Bei herkömmlichen Dateisystemen müssen Sie beispielsweise bei jedem Hinzufügen eines neuen Dateisystems die Datei /etc/vfstab entsprechend ändern. In ZFS ist das nicht mehr erforderlich, da Dateisysteme je nach den Dataset-Eigenschaften automatisch ein- und ausgehängt werden. ZFS-Einträge müssen also nicht in der Datei /etc/vfstab verwaltet werden.

Weitere Informationen zum Einhängen von Dateisystemen und Freigeben von ZFS-Dateisystemen für den Netzwerkzugang finden Sie unter Einhängen und Freigeben von ZFS-Dateisystemen.