Neuerungen in Solaris 8

Wichtigste Funktionen von Solaris 8

Im folgenden sind die wichtigsten neuen Funktionen aufgeführt, die in dieser Version enthalten sind. Tabelle 1-1 bietet einen Überblick über diese neuen Funktionen, und in Kapitel 2 sind die einzelnen Funktionen detailliert beschrieben.


Hinweis -

In den nachfolgenden Tabellen können Sie sich durch Klicken auf den Hyperlink (,,Weitere Infos)" die entsprechenden Abschnitte im Kapitel ,,Alle Neuerungen im Detail" anzeigen lassen.


Tabelle 1-1 Solaris 8-Funktionen

Funktion 

Beschreibung 

Internet-Protokoll der nächsten Generation 

IPv6 

IPv6 bietet erweiterten Adreßraum und verbessert den Internet-Funktionsumfang durch ein vereinfachtes Header-Format, Unterstützung für die Authentisierung und Datenschutz sowie durch automatische Konfiguration von Adreßzuweisungen. Außerdem ermöglicht IPv6 neue Quality-of-Service-Funktionen. (Weitere Infos)

Erweiterungen der Verzeichnis-Services und Namensgebung 

Natives Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) 

Natives LDAP stellt Back-End-Unterstützung durch Namen-Service-Schalter für den auf dem Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) basierenden Verzeichnis-Service zur Verfügung. (Weitere Infos)

Java-Erweiterungen 

Java 2-Software Development Kit (SDK) für Solaris 

Das Java 2-SDK, Standard Edition Version 1.2.1_04, ist die aktuelle Version der Java 2-Plattform für die Solaris-Betriebssystemumgebung. Es umfaßt folgende Erweiterungen:

  • Verbesserte Skalierbarkeit

  • Verbesserte Klassenbibliotheken, einschließlich der neuen Java 2-APIs

  • Verbessertes Speicherverwaltungssystem

  • Leistungsstarke, skalierbare Java Virtual Machine (JVM)

  • Optimierungen des Just-In-Time- (JIT-)Compilers

  • Schnellere Synchronisierung von Java-Threads

(Weitere Infos)

Installation und Verwaltung 

Verbesserte Solaris Web Start-Installations-CD 

Solaris Web Start, eine grafische, in Java erstellte Softwareanwendung, die die Installation der Solaris-Betriebssystemumgebung und anderer Software mittels Assistenten ermöglicht, wird nun auf einer eigenen Installations-CD geliefert. (Weitere Infos)

Booten eines Systems über das Netzwerk mit Hilfe von DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) 

Bei Netzwerkinstallationen können nun mit Hilfe von DHCP die Boot-Parameter und die Netzwerkkonfigurationsinformationen ermittelt werden, die für das Booten eines Clients über das Netzwerk erforderlich sind. Der Bootvorgang mittels DHCP wird auf bestimmten SPARC- und IA-basierten Systemen unterstützt. (Weitere Infos)

IA: Boot-Partition in Solaris 8  

Benutzer, die mit der Solaris Intel-Plattform Edition arbeiten, können nun eine separate IA-Boot-Partition festlegen. (Weitere Infos)

IA: Booten von CD-ROM 

Mit dieser neuen Funktion können die Benutzer ein System von einer Installations-CD (anstelle wie bisher über die Diskette mit dem Gerätekonfigurations-Assistenten) mittels des ,,El Torito"-Standards booten. (Weitere Infos)

DHCP-Manager 

Der DHCP-Manager bietet eine auf der Java-Technologie basierende grafische Oberfläche für das Konfigurieren und Verwalten des Solaris-DHCP-Servers und der DHCP-Datenbanken. Über den DHCP-Manager kann der Systemverwalter alle DHCP-Verwaltungsaufgaben mit einem einzigen Tool durchführen: Einrichten und Verwalten von DHCP-Servern, Verwalten von Client-Konfigurationsoptionen und Makros sowie Verwalten von Netzwerken und IP-Adressen, die der DHCP-Verwaltung unterliegen. (Weitere Infos)

IA: Unterstützung für große Platten 

Die Solaris 8 Intel-Plattform Edition arbeitet nun mit verbesserten BIOS-Schnittstellen für den Plattenzugriff und kann damit Platten mit einer Kapazität von mehr als 8 Gigabyte in vollem Umfang nutzen. (Weitere Infos)

Solaris Web-Based Enterprise Management (WBEM) Services 

Die Solaris WBEM Services-Software stellt eine Implementierung der Web-Based Enterprise Management- (WBEM-)Standards und -Technologien für die Solaris-Betriebssystemumgebung dar. Die Solaris WBEM-Services sind speziell für Entwickler und Verwalter von Umgebungen mit WBEM-Funktionen konzipiert und umfassen das Solaris-Schema, Erweiterungen der CIM-Schemaklassen sowie Verwaltungs-, Sicherheits- und Protokollfunktionen. (Weitere Infos)

Unterstützung für Domain-Namen-System (DNS) in Systemidentifikations-programmen

DNS ist nun in der Liste der Namen-Services enthalten, die über Systemidentifikationsprogramme konfiguriert werden können. (Weitere Infos)

Unterstützung für IPv6 in Systemidentifikations-programmen

Systeme können nun bei der Installation so konfiguriert werden, daß sie zusätzlich zu IPv4 auch IPv6 unterstützen. (Weitere Infos)

Verfügbarkeit einer unbegrenzten Anzahl an Pseudo-Terminals 

In der Solaris 8-Software ist es möglich, Anwendungen wie rlogin und telnet auf einer beliebigen Zahl an Pseudo-Terminals zu öffnen. (Weitere Infos)

Lesen der Dokumentation von der Solaris 8-Dokumentations-CD 

Mit dem ab2cd-Skript können alle Benutzer die AnswerBook2TM-Dokumentation direkt von der Solaris 8-Dokumentations-CD lesen. Dieses Skript ermöglicht nun bessere Rückmeldung für die Benutzer: So können die Benutzer die Port-Nummer festlegen, unter der das ab2cd-Skript ausgeführt werden soll, und Dokumentationen lesen, die bereits auf ihrem System installiert sind. (Weitere Infos)

Produktregistrierung 

Bei der Solaris-Produktregistrierung handelt es sich um ein Tool für die Verwaltung von Softwareanwendungen, die mit Solaris Web Start 3.0 oder den Solaris Package-Verwaltungsbefehlen (wie pkgadd) installiert worden sind. Das Tool bietet folgende Möglichkeiten:

  • Anzeigen einer Liste installierter und registrierter Software sowie einiger Software-Attribute

  • Installation zusätzlicher Softwareprodukte

  • Deinstallation von Software

  • Suchen und Starten eines Installationsprogramms

(Weitere Infos)

Netzwerk 

SPARCTM: InterDomain Networks (IDNs)

Mit IDNs können Benutzer Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen dynamischen System-Domains im Netzwerk erstellen, ohne daß dafür spezielle Hardware eingesetzt werden muß. (Weitere Infos)

IP Security Architecture (IPsec) für IPv4 

IPsec bietet Schutz für IP-Datagramme. Zu diesem Schutz gehören Datenschutz, umfangreiche Datenintegrität, Integrität für Teilsequenzen (Wiedergabeschutz) und Datenauthentisierung. (Weitere Infos)

IPv6 NFS/RPC-Kompatibilität 

Über diese Funktion wird nahtlose IPv6-Unterstützung in NFSTM und RPC integriert. Es wurden keine Änderungen an bestehenden NFS-Befehlen vorgenommen. Die meisten RPC-Anwendungen können ohne Änderungen auch über IPv6 ausgeführt werden. Für einige erweiterte RPC-Anwendungen mit Transportwissen sind möglicherweise Aktualisierungen erforderlich. (Weitere Infos)

Logical Link Controller 2 (LLC2) 

Der Treiber für die logische Verbindungssteuerung der Klasse 2 (Logical Link Controller 2, LLC2) bietet eine Schnittstelle zwischen Netzwerk-Software (NetBIOS, SNA, OSI), die in der Solaris-Betriebssystemumgebung ausgeführt wird, und einem physikalischen LAN-Netzwerk, das von einem der unterstützten Kommunikationsadapter gesteuert wird. Diese Version des LLC2-Treibers umfaßt Unterstützung sowohl für verbindungslose als auch für verbindungsorientierte Operationen der logischen Verbindungssteuerung der Klasse 2 (LLC2) für Ethernet-, Token-Ring- und FDDI-Adapter. Dabei muß der Zugriff über den entsprechenden Solaris-Treiber für die MAC-Schicht erfolgen. (Weitere Infos)

NIS/NIS+-Transporte über IPv6 

Über diese Funktion können Benutzer NIS- und NIS+-Operationen über IPv6-RPC-Transporte durchführen und IPv6-Adressen in den Namen-Services von NIS, NIS+ und DNS speichern. (Weitere Infos)

sendmail 8.9.3

Die Speicherungs- und Sicherheitsfunktionen von sendmail wurden durch neue Optionen und Dienstprogramme verbessert. (Weitere Infos)

Service Location Protocol (SLP) 

Bei SLP handelt es sich um ein Protokoll, das auf den Standards der Internet Engineering Task Force (IETF) basiert und gemeinsam genutzte Ressourcen (wie Drucker, File-Server, Netcams usw.) in einem Unternehmensnetzwerk ermitteln kann. In der Solaris 8-Betriebssystemumgebung ist eine vollständige Implementierung von SLP enthalten, die APIs umfaßt, mit denen Entwickler SLP-fähige Anwendungen erstellen können, sowie ein Verwaltungssystem, mit dem Systemverwalter das Netzwerk mühelos erweitern können.(Weitere Infos)

Erweiterungen des Solaris STREAMS-Framework 

Über die Erweiterungen des STREAMS-Framework in der Solaris 8-Betriebssystemumgebung wird sichergestellt, daß bei der STREAMS-Verarbeitung eine Priorität verwendet wird, die zu keinerlei Konflikten mit der Benutzerprozeß-Priorität führt. Dies führt zu höherem Determinismus der Antwortzeiten für Echtzeitprozesse. (Weitere Infos)

Network Time Protocol (NTP)  

NTP ermöglicht genaue Synchronisierungen der Zeit und der Netzwerkuhr in verteilten Rechnerumgebungen. Das Upgrade auf Solaris 8 enthält die NTP-Version 3-5.93e. (Weitere Infos)

Dateisystem-Erweiterungen 

Universal Disk Format- (UDF-) Dateisystem 

In dieser Solaris-Version wird das UDF-Dateisystem, das auf dem Industriestandard basierende Format für die Speicherung von Informationen auf optischen Medien, unterstützt. Das UDF-Dateisystem kann zum Austausch von Daten auf folgenden Komponenten verwendet werden, wenn diese Komponenten ein UDF-Dateisystem enthalten: 

  • CD-ROMs

  • Festplatten und Disketten

  • Digital Versatile Disc oder Digital Video Disc (DVD) -- DVD-ROM auf unterstützten Plattformen

(Weitere Infos)

NFS-Server-Protokollierung 

Mit der NFS-Server-Protokollierfunktion können auf einem NFS-Server die Dateioperationen, die auf den zugehörigen Dateisystemen durchgeführt werden, in einer Datei aufgezeichnet werden. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für Systeme, die NFS- und WebNFSTM-Clients über anonymes FTP Archive zur Verfügung stellen. (Weitere Infos)

IA: Extended Memory- (XMEM-)Unterstützung 

XMEM-Unterstützung bietet ein Verfahren, mit dem ein einzelner 32-Bit-Prozeß effizient physikalischen Speicher von mehr als 4 GB zuordnen und verwalten kann. Die XMEM-Funktion ist als Dateisystem (xmemfs) implementiert, das von Systemverwaltern gemountet und zur Reservierung von Speicher für Anwendungen eingesetzt werden kann. (Weitere Infos)

WebNFS JavaBeans-Komponente 

Die WebNFS JavaBeansTM-Komponente enthält eine XFileChooser-Klasse, die die grafische JFileChooser-Komponente des Java 2-APIs erweitert. Dieses Bean kann von einer beliebigen Java 2-Anwendung eingesetzt werden, um eine Dateiauswahl anzuzeigen, in der die Benutzer eine Datei für die Eingabe (open-Operation) oder für die Ausgabe (save-Operation) auswählen können. Mit XFileChooser kann eine Anwendung über das URL-Namensgebungsverfahren von NFS auf eine Datei zugreifen, die auf einer lokalen Platte oder einem NFS-Server gespeichert ist. (Weitere Infos)

Verzögerte Aktualisierungen der Zugriffszeit für UFS-Dateisysteme 

Über zwei neue Mount-Optionen dfratime und nodfratime kann die verzögerte Aktualisierung der Zugriffszeit auf UFS-Dateisystemen aktiviert bzw. deaktiviert werden. Ist diese Funktion aktiviert, werden Aktualisierungen für Schreibzugriff auf dem Dateisystem so lange verzögert, bis ein Plattenzugriff aus anderen Gründen erfolgt. (Weitere Infos)

Erweiterungen der Diagnose- und Verfügbarkeitsfunktionen  

Der Befehl coreadm

Der Befehl coreadm ermöglicht flexiblere Namenskonventionen und verbesserte Aufbewahrung für Speicherabzugsdateien. (Weitere Infos)

Untersuchen der Speicherabzugsdateien mit proc-Tools  

Einige der proc-Tools verfügen nun über erweiterte Funktionen zur Untersuchung von Speicherabzugsdateien von Prozessen und zur Untersuchung von laufenden Prozessen. Bei den proc-Tools handelt es sich um Dienstprogramme, mit denen Funktionen des /proc-Dateisystems bearbeitet werden können. (Weitere Infos)

Verbesserte Gerätekonfiguration (devfsadm)

Der Befehl devfsadm stellt ein verbessertes Verfahren für die Verwaltung von speziellen Gerätedateien in den Verzeichnissen /dev und /devices zur Verfügung. Hierzu gehört auch die Unterstützung für dynamische Neukonfigurationsereignisse. (Weitere Infos)

Verbesserte Systemfehlermeldungen 

Im Format der Systemstart- und Fehlermeldungen ist nun eine numerische Kennung, ein Modulname und ein Zeitstempel für Meldungen enthalten, die von dem Protokollierungs-Tool syslog(1M) erzeugt werden. Außerdem werden jetzt Meldungen, die früher nach einem Systemalarm und Neustart verlorengegangen sind, gespeichert.

Modularer Debugger (mdb)

Bei mdb handelt es sich um ein neues, erweiterbares Dienstprogramm, mit dem das aktive Betriebssystem, Speicherabzüge des Betriebssystems bei Systemabsturz, Benutzerprozesse, Speicherabzüge von Benutzerprozessen sowie Objektdateien auf unterer Ebene ausgetestet und bearbeitet werden können. (Weitere Infos)

Meldungsfunktionen für entfernte Konsolen 

In dieser Solaris-Version ist der Befehl consadm enthalten, mit dem Sie ein serielles Gerät als Hilfskonsole (oder entfernte Konsole) für die Fehlersuche auf entfernten Systemen wählen können. (Weitere Infos)

Interne Verfolgungsunterstützung für TCP/IP 

TCP/IP verfügt nun über interne Verfolgungsunterstützung. Dabei wird die TCP-Kommunikation protokolliert, wenn eine Verbindung von einem Reset- (RST-) Paket beendet wird. (Weitere Infos)

Verbesserungen bei der Leistung und der Skalierbarkeit 

IA: Zusätzliche Unterstützung für den PAE- (Physical Address Extension-)Modus 

Mit dem Pentium Pro hat Intel auf seinen neueren Prozessoren einen Modus namens PAE (Physical Address Extension) eingeführt. Mittels PAE kann die Solaris Intel-Plattform Edition physikalischen Speicher von bis zu 32 Gigabyte adressieren. (Weitere Infos)

apptrace

Über apptrace, ein neues Werkzeug zur Fehlersuche in Anwendungen, können Anwendungsentwickler und System-Support-Mitarbeiter Fehler in Anwendungen oder im System ermitteln. Dabei werden die Aufrufe in den gemeinsam genutzten Solaris-Bibliotheken verfolgt, um die Sequenz der Ereignisse anzuzeigen, die zum jeweiligen Fehler geführt haben. (Weitere Infos)

SPARC: busstat

Bei busstat handelt es sich um ein neues Tool zur Systemüberwachung, mit dem auf unterstützten SPARC-Plattformen auf busbezogene Leistungszähler zugegriffen werden kann. Durch Anzeigen dieser Leistungszähler mit busstat können Sie die Hardware-Taktgeberzyklen und Busstatistiken, einschließlich DMA- und Cache-Kohärenztransaktionen, auf einem Mehrprozessorsystem messen. (Weitere Infos)

Schnellerer Boot-Vorgang für Server 

Große Server benötigen nun deutlich weniger Zeit für den Boot-Vorgang. (Weitere Infos)

Neue Alternative zur poll()-Schnittstelle

Bei /dev/poll handelt es sich um eine zweite Möglichkeit, die vollständige Durchführung von E-/A-Ereignissen abzurufen. /dev/poll bietet eine weitaus höhere Leistung, wenn eine große Zahl an Ereignissen für Dateideskriptoren abgerufen werden muß, die über längere Zeit geöffnet bleiben. Diese Funktion stellt eine Ergänzung zu poll(2) dar, poll(2) wird dadurch nicht ersetzt. (Weitere Infos)

prstat

Das Dienstprogramm prstat durchsucht iterativ alle auf dem System aktiven Prozesse und gibt verschiedene Statistiken entsprechend des gewählten Ausgabemodus und der Sortierreihenfolge aus. (Weitere Infos)

IA: Xeon-Erweiterungen  

Zur Optimierung der Leistung unterstützt die Solaris 8 Intel-Plattform Edition jetzt die PAT- (Page Attribute Table-)Funktion für Intel IA-32-Bit-Prozessoren (Pentium II und Pentium III). (Weitere Infos)

Sicherheitserweiterungen 

Solaris Smart Cards 

In der Solaris Smart Card-Funktion ist der Open Card Framework (OCF) 1.1-Standard implementiert. Mit Hilfe dieser Technologie können Sicherheitsverwalter einen Computer-Desktop oder eine individuelle Anwendung vor unerlaubtem Zugriff schützen. Die Benutzer müssen sich hierbei mittels einer Chipkarte beim System authentisieren. (Weitere Infos)

Standardzugriffsrechte für Dateisystem und Verzeichnisse 

Viele Systemdateien und Verzeichnisse in der Solaris 8-Version weisen unterschiedliche Eigentümer und striktere Zugriffsrechte auf, als dies in früheren Versionen der Fall war. (Weitere Infos)

Rollenbasierte Zugriffssteuerung (RBAC) 

In herkömmlichen Systemen, in denen Superuser-Zugriffsrechte vergeben werden können, werden jedem Benutzer, der sich als Superuser anmelden kann, sämtliche Superuser-Privilegien gewährt. Mittels RBAC können Systemverwalter gewöhnlichen Benutzern eingeschränkte Administrationsbefugnisse zuweisen. (Weitere Infos)

Zentrale Verwaltung von Benutzer-Prüfereignissen 

Die Datei /etc/security/audit_user, in der die Vorauswahlklassen für die Prüfung von Benutzern und Rollen gespeichert sind, wird nun im Namenschalter unterstützt. Es ist nicht mehr nötig, die Prüfereignisse für einen Benutzer auf jedem einzelnen System einzurichten, auf das der Benutzer Zugriff hat.

Echtzeitsystem-Erweiterungen 

Hochauflösende Zeitgeber 

Die hochauflösenden Zeitgeber (High Resolution Timer, HRT) umgehen die herkömmliche Taktgeber-Schnittstelle von 100 Millisekunden und geben die Granularität des physikalischen Taktgeber-Interrupts von der Hardware frei. Dadurch kann ein Echtzeitprozeß über die HRT-Schnittstelle einen einzelnen Prozessor (eines Mehrprozessor-Systems) steuern und mit der jeweils erforderlichen Genauigkeit für Zeitgeber-Ereignisse arbeiten. (Weitere Infos)

Prioritätsvererbung auf der Benutzerebene 

Die Funktion für Echtzeit-Threads implementiert die POSIX-Schnittstellen (die zuvor nur als Dummies verfügbar waren), über die der Thread höherer Priorität seine Prioritätsstufe an einen Thread mit niedrigerer Priorität ,,ausleihen" kann, bis er diese Sperre aufhebt. (Weitere Infos)

Erweiterungen von Common Desktop Environment (CDE) 

Unterstützung des Personal Digital Assistant (PDA) 

Bei PDA Synchronization (PDA Sync) handelt es sich um ein Java-Programm, mit dem Benutzer mühelos ihren Desktop-Kalender, ihre Mail, ihre Memo und ihr Adreßbuch mit ihrem PDA synchronisieren können. (Weitere Infos)

Zugriffstasten-Editor 

Im Zugriffstasten-Editor können Benutzer einer bestimmten Funktionstaste eine Reihe von Befehlen zuweisen, was zu erhöhter Produktivität und Effizienz führt. (Weitere Infos)

Java Media Framework (JMF) 

Bei JMF handelt es sich um eine Java-Anwendung, die umfassende Unterstützung für das Streaming-Video-Dateiformat für MPEG1, MPEG2, Quicktime und AVI sowie für das Audio-Format für MIDI bietet. Mit JMF können Benutzer die Funktionen zum Erstellen und Wiedergeben von Echtzeit-Videos in vollem Umfang nutzen. (Weitere Infos)

SPARC: Audio-Mixer 

CDE enthält nun ein neues GUI-Tool, sdtaudiocontrol, das das bisherige Tool audiocontrol ersetzt. sdtaudiocontrol verwendet die Funktionen des Audio-Mixers und erweitert diese um zusätzliche Funktionen. (Weitere Infos)

Siehe auch "SPARC: Audio-Mixer"

SPARC: PC Launcher 1.0 

PC Launcher 1.0 für SunPCi startet für viele gängige PC-Dateitypen und Anlagen die zugehörige Windows-Anwendung und Datei und bietet den Benutzern damit nahtlosen Zugriff und Funktionen für sofortiges Anzeigen, Bearbeiten und Drucken. (Weitere Infos)

Netscape Application Launcher 

Mit dem NetscapeTM Application Launcher können Benutzer mühelos auf Netscape-Dateien und die zugehörigen Netscape-Anwendungen (wie den Netscape Composer) zugreifen und diese automatisch starten. Somit wird das Aufrufen von Netscape-Anwendungen vereinfacht, denn dank dieser Funktion ist es nicht mehr erforderlich, die gesamte Netscape-Umgebung auszuführen. (Weitere Infos)

Erweiterungen des Druck-Clients 

Mit dem Druck-Client können Benutzer nun mühelos ihre persönlichen Drucker und ihren Standarddrucker konfigurieren, ohne daß Eingriffe durch einen Systemverwalter erforderlich sind. (Weitere Infos)

Erweiterungen in SDTImage 

Mit der Bildschirmfoto-Funktion von SDTImage können die Benutzer nun schnell und problemlos über die Befehlszeile den Bildschirminhalt als Datei speichern. (Weitere Infos)

Unterstützung für Chipkarten 

CDE unterstützt nun die Sicherheitstechnologie für die Authentisierung über Chipkarten. Benutzer können sich nun über Chipkarten authentisieren, wenn sie sich bei CDE in einem geschützten System anmelden, sich nach einer Bildschirmsperre erneut anmelden oder sich nach dem Entfernen der Chipkarte erneut authentisieren. CDE unterstützt sowohl externe als auch interne Chipkarten-Geräte. (Weitere Infos)

ToolTips 

ToolTips bietet den Benutzern Hilfe in Form eines Ballons, in dem die Funktion des zugehörigen Symbols kurz und einfach beschrieben ist. (Weitere Infos)

X11R6.4-Unterstützung 

Der X-Server wurde auf den X11R6.4-Industriestandard aufgerüstet und verfügt damit über wichtige Funktionen zur Benutzerproduktivität und -mobilität. Hierzu gehören u. a. X-Anwendungen, die per Fernzugriff auf einem Web-Browser oder einem beliebigen Web-basierten Desktop ausgeführt werden können, Xinerama, Color Utilization Policy, EnergyStar-Unterstützung, neue APIs und Dokumentation für die Entwickler-Tool-Kits. (Weitere Infos)

Erweitertes Bedienfeld 

Diese Funktion stellt eine einheitliche, konsistente und erweiterbare Startoberfläche für Desktop-Anpassungen zur Verfügung und umfaßt damit beispielsweise Desktop-Steuerungen für Farbe, Schriftart, Hintergrund sowie den Anwendungsmanager. 

Web-Services 

Java-Plug-In 

Beim Java-Plug-In für die Solaris-Betriebssystemumgebung handelt es sich um ein Add-On-Produkt für Netscape NavigatorTM, über das Java-Applets und JavaBeans-Komponenten auf Web-Seiten ausgeführt werden können und dabei das Java Runtime Environment (JRE) 1.2 anstelle der in Navigator enthaltenen Standard-Java Virtual Machine (JVM) einsetzen. (Weitere Infos)

Netscape Communicator 4.7 

Netscape Communicator 4.7 ist im Lieferumfang von Solaris 8 enthalten und wird standardmäßig auf Ihrem System installiert. (Weitere Infos)

Solaris NCA (Network Cache and Accelerator) 

Solaris NCA verbessert die Web-Server-Leistung, indem es im Systemkern einen Cache-Speicher mit Web-Seiten verwaltet, auf die während HTTP-Anforderungen zugegriffen wurde. (Weitere Infos)

Apache-Web-Server 

Im Lieferumfang von Solaris ist nun der Apache-Web-Server enthalten, dessen Quellcode frei verfügbar ist, einschließlich aller Apache-Standardmodule, darunter auch Proxy-Server-Unterstützung und das mod_perl-Modul. (Weitere Infos)

Drucken 

Erweiterungen für Drucknamen 

In dieser Solaris-Version wird die Datenbank printers in /etc/nsswitch.conf, der Datei für den Namen-Service-Schalter, unterstützt. Die printers-Datenbank stellt Druck-Clients im Netzwerk zentrale Drucker-Konfigurationsinformationen zur Verfügung. (Weitere Infos)

Solaris Druck-Manager 

Beim Solaris Druck-Manager handelt es sich um eine grafische Benutzeroberfläche, die auf der Java-Technologie basiert und die Verwaltung des lokalen und entfernten Druckerzugriffs ermöglicht. Dieses Tool kann in den folgenden Namen-Service-Umgebungen eingesetzt werden: NIS, NIS+, NIS+ mit Federated Naming Service (FNS) und Files. (Weitere Infos)

Sprachunterstützung 

Universelle Sprachunterstützung 

Die Solaris 8-Betriebssystemumgebung enthält auf den Solaris 8-Software-CDs und der Solaris 8-Sprachen-CD nun Unterstützung für mehr als 90 Sprachumgebungen mit insgesamt 37 Sprachen. (Weitere Infos)

Verbesserte Spracheninstallation und -einrichtung 

Dank geänderter Paketzusammenstellung auf der Sprachen-CD haben sich die Speicheranforderungen für Installationen mit gemischten Sprachen verringert. Das neue Design der Installationsschnittstelle ermöglicht außerdem eine sehr intuitive Sprachenauswahl und -gruppierung. (Weitere Infos)

Erweiterte Unicode-Unterstützung 

In Solaris 8 wird die Unterstützung für Unicode weiter verbessert: Es wurden neue Unicode-Sprachumgebungen (UTF-8) für vereinfachtes Chinesisch und traditionelles Chinesisch hinzugefügt. (Weitere Infos)

Vom Kunden erweiterbare Zeichensatz-Konvertierung (geniconvtbl)

In der Solaris 8-Betriebssystemumgebung können Entwickler nun mit dem Dienstprogramm geniconvtbl mühelos ihre eigenen benutzerdefinierten Zeichensatz-Konvertierungen erstellen und in das Solaris-System integrieren. Außerdem werden Änderungen an bestehenden Solaris-Zeichensatz-Konvertierungen unterstützt. (Weitere Infos)

Verbesserte Datenkompatibilität 

In Solaris 8 wurde die Datenkompatibilität mit Nicht-Solaris-Umgebungen durch die Integration der folgenden neuen iconv-Tools für die Datenkonvertierung verbessert:

  • iconv für Mainframe-Datentypen in der japanischen Sprachumgebung

  • iconv für Microsoft-Datenkodierungen (einschließlich benutzerdefinierter Zeichen

  • iconv für UTF-8-Kompatibilität in China und Korea

  • iconv für verschiedene Unicode-Kodierungsformate sowie internationale und De-facto-Industriestandard-Zeichensätze

(Weitere Infos)

Zusätzliche neue Sprachumgebungen 

Solaris 8 wurde um zwei neue Sprachumgebungen, nämlich für Island (ISO8859-15) und für Rußland (ANSI1251), erweitert. Die neue russische Sprachumgebung ist zusätzlich zur bestehenden Sprachumgebung für Russisch (8859-5) vorhanden und bietet Unterstützung für native Microsoft-Datenkodierung. (Weitere Infos)

Dokumentation 

Aktualisierungen für den AnswerBook2 Dokumentations-Server 

Der AnswerBook2-Dokumentations-Server wurde für diese Version aktualisiert. Zu den wichtigsten Änderungen seit der Solaris 7-Version gehören das Ersetzen der AnswerBook2-Navigationssymbole durch Text, verbesserte Unterstützung für nicht-englische Sprachumgebungen und kleinere Änderungen zur Verbesserung der Gesamtleistung und Stabilität. (Weitere Infos)

Neue Struktur der Referenzhandbücher 

Der Abschnitt des SunOS Reference Manual, in dem die Funktionen der C-Bibliothek (jedoch nicht die Systemaufrufe) beschrieben sind, besteht nun aus sechs Büchern anstelle von einem Buch. Dabei handelt es sich um folgende Bücher:

  • Library Interfaces and Headers

  • Basic Library Functions

  • Networking Library Functions

  • Threads and Realtime Library Functions

  • Extended Library Functions

  • Curses Library Functions

Außerdem wurden die Suffixe vieler Man Pages geändert und weisen nun auf die Bibliothek hin, in der die Funktion enthalten ist. (Weitere Infos)

 SPARC: Audio-Mixer

SPARC: Audio-Mixer 

Der Treiber für den Audio-Mixer ermöglicht es nun, mehrere Anwendungen gleichzeitig abzuspielen und Audiodaten aufzunehmen. Durch diese Verbesserung wird die vorherige Funktion ersetzt, die nur das Abspielen einer einzigen Anwendungen und das Aufzeichnen mit einer einzigen Anwendung ermöglichte. Zusätzlich ist in CDE 1.4 nun sdtaudiocontrol, ein neues GUI-Tool, enthalten, das das Programm audiocontrol ersetzt. sdtaudiocontrol verwendet die Funktionen des Audio-Mixers und erweitert diese um zusätzliche Funktionen. (Weitere Infos)

Entwicklungsumgebung 

SPARC: Bibliotheken für das 64-Bit Kodak Color Management System (KCMS) 

Das Kodak Color Management SystemTM (KCMSTM) enthält nun eine 64-Bit-Version der Bibliotheken. Anwendungen, die gegenwärtig KCMS verwenden und auf die 64-Bit-Betriebssystemumgebung umgestellt werden sollen, können das Farb-Management nun beibehalten. (Weitere Infos)

Stets einsatzbereites Power ManagementTM

In der Solaris 8-Betriebssystemumgebung sorgt ein Gerätetreiber, der die neuen Power Management-Schnittstellen für Geräte verwendet, automatisch für die Energieverwaltung. (Weitere Infos)

Die Befehle cpustat und cputrack

Mit den neuen Befehlen cpustat und cputrack werden CPU-Statistiken für das gesamte System bzw. für einzelne Prozesse aufgezeichnet, so daß die Leistung eines Systems bzw. eines Prozesses detailliert überwacht werden kann. (Weitere Infos)

Erweiterungen beim Protokollieren des Laufzeit-Linking 

Durch die Binder-Optionen -p und -P stehen zusätzliche Funktionen zum Aufrufen der Protokollbibliotheken für das Laufzeit-Linking zur Verfügung. Zusätzliche Protokollschnittstellen für das Laufzeit-Linking la_activity() und la_objsearch() wurden hinzugefügt. (Weitere Infos)

Perl (Practical Extraction and Report Language) 5 

In der Solaris 8-Version ist die beliebte Programmiersprache Perl 5.005_03 enthalten. Perl wird üblicherweise für die Erstellung von CGI-Skripts und für die automatische Durchführung komplexer Systemverwaltungsaufgaben eingesetzt. (Weitere Infos)

Rollenbasierte Zugriffssteuerung (Role-Based Access Control, RBAC) für Entwickler 

Durch die Integration von RBAC in die Solaris-Betriebssystemumgebung haben Entwickler die Möglichkeit, detailliertere Sicherheitsstufen in neuen und geänderten Anwendungen zu implementieren. Sie können nun privilegierte Funktionen erstellen, die Autorisierungen statt spezielle Kennungen (wie Superuser) überprüfen. (Weitere Infos)

Änderung des sicheren Pfadnamens von /usr/lib zu /usr/lib/secure

Das sichere Verzeichnis, aus dem Dateien vorab geladen werden können, ist nun /usr/lib/secure für 32-Bit-Objekte und /usr/lib/secure/sparcv9 für 64-Bit-SPARCV9-Objekte. (Weitere Infos)

Unterstützung für dynamische String-Token 

Über die dynamischen String-Token $ISALIST, $OSNAME und $OSREL können befehlssatzspezifische und systemspezifische Abhängigkeiten flexibler festgelegt werden. (Weitere Infos)

strftime() Funktionsaktualisierung

Die %u-Umwandlungsangabe für die Funktion strftime() wurde geändert. (Weitere Infos)

Alternatives einstufiges libthread 

Über eine alternative Threads-Implementierung wird ein einstufiges Modell zu Verfügung gestellt, in dem Threads der Benutzerebene jeweils einzeln zu Lightweight-Prozesses (LWPs) zugeordnet werden. Diese Implementierung unterscheidet sich von der Standardimplementierung durch ihre größere Einfachheit und kann in einigen Multithread-Anwendungen von Vorteil sein. (Weitere Infos)

SPARC: Treiber für Audio-Mixer 

Der Treiber für den Audio-Mixer ermöglicht es nun, mehrere Anwendungen gleichzeitig abzuspielen und Audiodaten aufzunehmen. (Weitere Infos)

Aktualisierte DDI-Schnittstellen für Gerätetreiber, die Cluster einsetzen 

Eine Dokumentationsübersicht bietet eine Einführung in das Konzept der Geräteklassen sowie in die erforderlichen Schnittstellenänderungen und Hinzufügungen für Gerätetreiber-Schreibprogramme. (Weitere Infos)

Visuelle 8-Bit-Unterstützung 

Die gemeinsam genutzte visuelle 8-Bit-Bibliothek ermöglicht Gerätetreibern mit ausschließlich 24-Bit-Hardware die Anzeige von visuellen 8-Bit-Anwendungen. 

IA Hardware-Erweiterungen  

Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)  

ACPI bietet eine neue, flexiblere Möglichkeit für die Konfiguration und Steuerung der IA-Hardware. Mit ACPI werden das Plug and Play- (PnP-)BIOS und die Intel Multi-Processor Specification (MPSPEC) nicht mehr benötigt. Wenn ACPI auf Ihrem IA-basierten System verfügbar ist, wird es von Solaris 8 automatisch für die Konfiguration der Hardware verwendet. (Weitere Infos)

Unterstützung für PCI-Hot-Plug  

Diese Funktion ermöglicht Hot-Plugging-Funktionen für Standard-PCI-Adapter auf einem Hot-Plug-fähigem System, auf dem die Solaris Intel-Plattform Edition ausgeführt wird. Das bedeutet, Sie können jetzt bei laufendem Systembetrieb Adapter in das System einbauen (,,Hot-Add") oder aus dem System entfernen (,,Hot-Remove"). (Weitere Infos)

USB-Unterstützung für Tastaturen und Mauszeigegeräte 

Die Solaris Intel-Plattform Edition bietet nun USB- (Universal Serial Bus-)Unterstützung für Tastaturen und Mauszeigegeräte. (Weitere Infos)

Grafikkarten-Erweiterungen für den X-Server  

Die Solaris Intel-Plattform Edition bietet nun Unterstützung für weitere Grafikkarten. (Weitere Infos)

IA-SCSI-Treiber 

IA: Verbesserungen des cadp-Treibers

Der Solaris cadp-Treiber bietet jetzt Unterstützung für Adaptec Ultra2-Adapter. (Weitere Infos)

IA: Verbesserungen des ncrs-Gerätetreibers

Der Solaris ncrs-Gerätetreiber bietet jetzt zusätzlich zu den allgemeinen Verbesserungen der Funktionalität und Leistung auch Unterstützung für die SCSI-Hot-Plugging-Funktionen und für Ultra2-Geräte. (Weitere Infos)

IA: symhisl-Gerätetreiber

In der Solaris Intel-Plattform Edition ist jetzt der symhisl-Gerätetreiber enthalten, der die Adapter SYM22910 und SYM21002 unterstützt. (Weitere Infos)

 Weitere Software

Early Access Software 

In Solaris 8 ist ein Early Access- (EA-)Verzeichnis mit EA-Software enthalten. Weitere Informationen finden Sie in der README-Datei auf CD 2 der beiden Solaris Software-CDs.  

Freeware 

In Solaris 8 sind verschiedene Freeware-Tools und Bibliotheken enthalten. Diese Tools bieten Unterstützung bei der Entwicklung von Tools für Verwaltungs- und Entwicklungsaufgaben. (Weitere Infos)