Beschreibungen der Anwendungsfunktionen

Financial Consolidation and Close bietet eine Reihe von Konsolidierungsfunktionen einschließlich Out-of-the-Box-Umrechnungen, -Konsolidierung, -Eliminierungen und -Anpassungen.

Beim Erstellen einer Anwendung erstellt das System die folgenden Dimensionen:

  • Year
  • Period
  • View
  • Currency (nur, wenn "Mehrere Währungen" ausgewählt ist)
  • Consolidation
  • Scenario
  • Entity
  • Intercompany (nur, wenn "Intercompany" bei "Funktionen aktivieren" ausgewählt ist)
  • Account
  • Movements
  • Data Source

Abhängig von der für Ihre Anwendung erforderlichen Funktionalität können Sie zusätzliche Funktionen, Dimensionen und Elemente aktivieren, die Sie benötigen. Sie können z.B. Journalanpassungen oder die Überwachung von Intercompany-Eliminierungen aktivieren. Nachdem eine Funktion aktiviert wurde, können Sie sie nicht mehr inaktivieren.

Sie können diese Funktionen auswählen:

  • Konsolidierung

    Wenn Sie das Modul "Konsolidierung" nicht aktivieren, sind die Option "Bilanzhierarchie" und andere Konsolidierungsfunktionen nicht verfügbar. Informationen hierzu finden Sie unter Funktionen von Consolidation, Supplemental Data und Enterprise-Journalen.

  • Multi-GAAP-Reporting

    Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Ihre Finanzberichte entsprechend sowohl den lokalen GAAP als auch den IFRS oder anderen GAAP verfassen müssen. Diese Option verfolgt die Eingabe von Daten für die lokalen GAAP sowie GAAP-Anpassungen.

    Wenn die Option "Multi-GAAP-Reporting" nicht aktiviert ist, erstellt das System die Multi-GAAP-Dimension nicht.

    Sie können Elemente bei Bedarf so umbenennen, dass sie der richtigen GAAP-Anpassung entsprechen. Bei Bedarf können Sie auch zusätzliche Elemente und Hierarchien für andere GAAP-Anpassungen einschließen.

    Sie können einer Anwendung maximal vier Custom-Dimensionen hinzufügen. Wenn für Ihre Anwendung die Option "Multi-GAAP-Reporting" aktiviert ist, können Sie drei Custom-Dimensionen erstellen.

    • Anpassung eingeben - Wählen Sie diese Option aus, um GAAP-Anpassungen manuell einzugeben.
    • Anpassung berechnen - Wählen Sie diese Option aus, um es dem System zu ermöglichen, den Anpassungsbetrag anhand des für die lokalen GAAP und die IFRS eingegebenen Betrags zu berechnen.
  • Konto für kumulative Umrechnungsdifferenzen

    Diese Option ist nur für Anwendungen mit mehreren Währungen verfügbar.

    Das Konto für kumulative Umrechnungsdifferenzen wird verwendet, um die Werte der Fremdwährungsberechnung für historische Konten zu speichern.

    Sie können die Anwendung so konfigurieren, dass das Konto für kumulative Umrechnungsdifferenzen in der Bilanz oder Gesamtergebnisrechnung enthalten ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu Konten für kumulative Umrechnungsdifferenzen unter Vordefinierte Dimensionselemente.

    • Bilanz
    • Gesamtergebnisrechnung

    Nachdem Sie eine dieser Optionen aktiviert haben, ist eine Änderung nicht mehr möglich. Sie müssen die Anwendung neu erstellen, um die Option zu ändern.

    Lokale GAAP

    Das System verwendet automatisch dieselbe Option für die lokale GAAP.

    Beispiel: Wenn Sie Kumulative Umrechnungsdifferenzen (Bilanz) auswählen, wählt das System "Kumulative Umrechnungsdifferenzen (Bilanz)" für die lokale GAAP aus. Wenn Sie Kumulative Umrechnungsdifferenzen (Gesamtergebnisrechnung) auswählen, wählt das System "Kumulative Umrechnungsdifferenzen (Gesamtergebnisrechnung)" für die lokale GAAP aus.

  • Dicht besetzte Period- und Movement-Dimensionen aktivieren - Mit dieser Option können Sie eine Anwendung mit dicht besetzten Period- und Movement-Dimensionen erstellen. Heben Sie die Auswahl der Option auf, um die Account-Dimension als Dense-Dimension zu verwenden.

    Diese Option gilt nur für Anwendungen, für die Hybrid Essbase aktiviert ist.

  • Kontoreporting

    Bilanzhierarchie: Wählen Sie die Bilanzhierarchie aus, die am besten zu Ihrer Anwendung passt. Zusätzlich zu den vom System erstellten Hierarchien können Sie weitere Hierarchien manuell erstellen.

    • Traditioneller bilanzorientierter Ansatz - Diese Option bietet die Kontohierarchie mit "Gesamtvermögen" als übergeordnetem Element und "Gesamtverbindlichkeiten" und "Eigenkapital" als separatem übergeordnetem Element. Die Aggregation dieser zwei übergeordneten Elemente sollte null betragen, da gilt: Gesamtvermögen = Gesamtverbindlichkeiten und Eigenkapital.
    • Nettoanlagenansatz- Mit dieser Option können Sie Ihre Nettoanlagen als "Nettoanlage = Gesamtvermögen - Gesamtverbindlichkeiten" separat innerhalb der Bilanzhierarchie verfolgen.
    • Standard - Nur verfügbar für Anwendungen mit erweiterter Dimensionalität. Diese Option bietet eine vereinfachte Hierarchie des minimal erforderlichen Sets von Elementen der Account- und Movement-Dimension basierend auf den aktivierten Funktionen und einem Mindestset an vordefinierten Formularen. Beachten Sie, dass der indirekte Cashflow eine optionale Aktivierung ist, wenn die Option "Standard" ausgewählt ist, nicht aber, wenn entweder der traditionelle Ansatz oder der Nettoanlagenansatz ausgewählt ist.

    Kennzahlenberechnungen einschließen

    Wählen Sie die zutreffenden Kennzahlenberechnungen aus, die Sie in Ihrer Anwendung einschließen möchten. Eine separate Verhältnishierarchie wird mit den von Ihnen ausgewählten Verhältnisgruppen in der Dimension "Konto" erstellt. Einzelne Verhältniskonten und die entsprechenden Berechnungen werden als Teil der Anwendung erstellt. Sie können zu jeder Gruppe zusätzliche Verhältnisberechnungen hinzufügen.

    • Liquiditätsgrad
      • Liquidität dritten Grades
      • Liquidität zweiten Grades
      • Barliquidität
    • Aktivitätskennzahlen
      • Lagerumschlag
      • Vermögensumschlag
      • Tagesumsatz bei Forderungen
      • Tagesumsatz beim Bestand
    • Rentabilitätsgrad
      • Bruttogewinnspanne
      • Umsatzrendite
      • Eigenkapitalrendite
    • Verschuldungsgrad
      • Verhältnis Schulden/Eigenkapital
      • Verschuldungsanteil
  • Intercompany-Daten

    Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihre Anwendung Intercompany-Daten einschließt. Bei Aktivierung dieser Option erstellt das System eine Intercompany-Dimension mit Systemelementen. Die Entity-Dimension zeigt eine Eigenschaft für Elemente an, die angibt, ob das Element in die Intercompany-Dimension eingeschlossen werden soll. Bei Auswahl der Eigenschaft wird ein Element mit dem gleichen Namen in der Intercompany-Dimension erstellt.

    Wenn Sie die Option "Intercompany-Daten" nicht aktivieren, wird die Intercompany-Dimension nicht in der Anwendung angezeigt.

    Intercompany-Eliminierung verfolgen - Wenn Sie die Option "Intercompany-Daten" auswählen, können Sie zusätzlich diese Überwachungsoption auswählen. Diese Option ermöglicht es Ihnen, Ihre Intercompany-Eliminierungsdaten separat nach Datenquelle zu verfolgen. Wenn diese Option nicht ausgewählt wird, wird der Gesamteliminierungswert aus allen Datenquellen als eine Summe statt anhand der Datenquelldetails gespeichert.

    Hinweis:

    Beide Optionen sind erforderlich, um die Funktion "Anteilsmanagement" zu verwenden.

    Aggregation von Intercompany-Entitys - Wenn Sie die Option "Intercompany-Daten" auswählen, wählen Sie eine Aggregationsoption für die Aggregation von Intercompany-Entitys in das oberste Intercompany-Element aus: Addition, Subtraktion, Ignorieren oder Nicht zutreffend. Informationen hierzu finden Sie unter Aggregationsoptionen für Intercompany-Entitys.

  • Konsolidierungsjournalanpassungen

    Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihre Anwendung Daten für die Konsolidierungsjournalanpassung einschließt. Wenn Sie diese Option auswählen, wird das Menü "Journale" in der Anwendung angezeigt, in dem Sie die Journaleinträge verwalten können. Journale können manuell eingegeben oder geladen werden. Wenn die Option "Konsolidierungsjournalanpassungen" aktiviert ist, fügt das System ein zusätzliches Element namens "Journal Input" in der Data Source-Dimension hinzu, um den Anpassungsbetrag getrennt von der regulären Dateneingabe zu verfolgen.

    Konsolidierungsjournalworkflow - Bei Aktivierung der Konsolidierungsjournalanpassungen können Sie zusätzlich einen Workflow für den Journalprozess auswählen. Wenn die Option "Konsolidierungsjournalworkflow" aktiviert ist, müssen alle Journale zuerst zur Genehmigung weitergeleitet werden, bevor sie im System aktiviert werden können.

    Wenn Sie die Option "Konsolidierungsjournale" nicht aktivieren, wird das Menü "Konsolidierungsjournale" nicht in der Anwendung angezeigt, und es sind keine Metadaten oder Berichte zu Journalen vorhanden.

    Unausgeglichene Journale - Bei Aktivierung der Konsolidierungsjournalanpassungen können Sie zusätzlich die Option zum Erstellen unausgeglichener Journale auswählen. Wenn Sie die Option "Unausgeglichene Journale" auswählen, können alle Benutzer mit Berechtigung zum Erstellen von Journalen unausgeglichene Journale erstellen, die für alle Szenarios, Entitys, Konsolidierungselemente, die Entitywährung und sämtliche Eingabewährungen zulässig sind. Sie müssen keinen Journalworkflow aktivieren, um unausgeglichene Journale zu verwenden.

    Hinweis: Diese Funktion ist nur für Anwendungen verfügbar, die die Dense-/Sparse-Optimierung (DSO) verwenden.

  • Anteilsmanagement

    Wählen Sie diese Option aus, um Daten und Konsolidierungsmethoden für das Anteilsmanagement zu verwalten.

    Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie auch Intercompany-Daten und Intercompany-Eliminierung verfolgen aktivieren.

    Hinweis:

    Bevor Sie die Funktion "Anteilsmanagement" für eine vorhandene Anwendung aktivieren, müssen Sie die Hinweise zur Migration lesen, um mögliche Konflikte mit neuen vordefinierten Elementen zu vermeiden. Informationen hierzu finden Sie unter Anteilsmanagement in Anwendungen aktivieren.
  • Erweiterte Organisation nach Periode

    Wählen Sie diese Option aus, um die Funktionen für die Organisation nach Periode von "Anteilsmanagement" zu erweitern und insbesondere das Hinzufügen neuer Instanzen gemeinsam verwendeter Entitys zu ermöglichen, ohne dass bereits gesperrte Daten entsperrt und neu konsolidiert werden müssen.

    Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie zunächst auch "Anteilsmanagement" aktivieren.

    Hinweis:

    Bevor Sie "Erweiterte Organisation nach Periode" für eine vorhandene Anwendung aktivieren, müssen Sie die Hinweise zur Migration lesen. Informationen hierzu finden Sie unter "Erweiterte Organisation nach Periode" aktivieren.

    Beachten Sie, dass "Erweiterte Organisation nach Periode" nur für DSO-Anwendungen (für Dense-/Sparse-Dimensionen optimierte Anwendungen) verfügbar ist.

  • Equity Pickup

    Wählen Sie diese Option aus, um die Equity Pickup-Methode zur Erfassung des Wertes von Investitionen in Tochterunternehmen zu aktivieren.

  • Partnereliminierung

    Wählen Sie diese Option aus, um Regeln zum Schreiben von Daten in ein Partnerelement zu aktivieren. Die Regel "Partnereliminierung" schreibt Daten in das Eliminierungskonsolidierungselement eines gleichgeordneten Elements der aktuell verarbeiteten Entity. Informationen hierzu finden Sie unter Konsolidierungsregeln erstellen. Wenn diese Option ausgewählt ist, sollten fast alle Entitys (einschließlich übergeordneter Entitys) in den Metadaten als Intercompany-Partner gekennzeichnet werden (wählen Sie für das Attribut "Intercompany-Entity" den Wert "ICP_Entity_Yes" aus). Wenn diese Entitys nicht als Intercompany gekennzeichnet sind, werden die Regeln für die Partnereliminierung möglicherweise nicht erfolgreich ausgeführt. Die einzigen Ausnahmen sollten das Label der obersten Entity ("Entity") und seine unmittelbar untergeordneten Elemente, einschließlich "Globale Annahmen" und "Gesamtgeografie" sein.

  • Indirekter Cashflow

    Wenn Sie die Option für das Basiskontoreporting auswählen, aktivieren Sie diese Option, um die Hierarchien für indirekte Cashflows der Hierarchie des Endsaldos hinzuzufügen, und fügen Sie die Hierarchien für Cashflows hinzu.

    Wenn Sie den traditionellen Bilanzansatz oder den Nettoanlagenansatz für das Kontoreporting auswählen, ist diese Option standardmäßig aktiviert und kann nicht deaktiviert werden.

  • Eingabe von Daten aus mehreren Quellen verfolgen

    Eine Data Source-Systemdimension wird als Teil der Anwendung bereitgestellt. In der Data Source-Dimension wird standardmäßig das Element "Data Input" erstellt, um manuell eingegebene oder aus einer CSV-Datei geladene Daten zu verfolgen.

    Sonstige Daten - Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Daten aus einer anderen Quelle erfassen möchten. Ein zusätzliches Element namens "Sonstige Daten" wird zu Verfolgungszwecken in der Dimension "Datenquelle" erstellt.

  • Custom-Dimensionen

    Die Verwendung von Custom-Dimensionen ermöglicht eine detaillierte Ansicht der konsolidierten Daten. In diesen Dimensionen können weitere Kontendetails wie Produkte, Märkte, Absatzkanäle usw. angegeben werden. Beispiele für benutzerdefinierte Dimensionen sind Product Line, Region, Channel oder Customers.

    Wählen Sie diese Option aus, um Custom-Dimensionen hinzuzufügen. Geben Sie dann einen Namen für die Dimension ein.

    Sie können einer Anwendung maximal vier Custom-Dimensionen hinzufügen. Wenn für Ihre Anwendung die Option "Multi-GAAP-Reporting" aktiviert ist, können Sie drei Custom-Dimensionen erstellen.

    Hinweis:

    Die Möglichkeit, vier Custom-Dimensionen hinzuzufügen (bzw. drei, wenn Sie die Option "Multi-GAAP-Reporting" aktivieren), steht in allen neu bereitgestellten Umgebungen zur Verfügung.

    In den vor Juni 2019 bereitgestellten Umgebungen sind zwei Custom-Dimensionen verfügbar. Wenn Sie mehr als zwei Custom-Dimensionen in diesen Umgebungen verwenden möchten, müssen Sie zur erweiterten Dimensionalität migrieren. Informationen hierzu finden Sie unter Zu erweiterter Dimensionalität migrieren.

  • Weitere Konsolidierungselemente
    • Umgerechnete Währungseingabe - Wenn Sie "Umgerechnete Währungseingabe" aktivieren, erstellt das System in der Consolidation-Dimension "FCCS_Translated Currency Input" ein zusätzliches Element. Sie können das Element "FCCS_Translated Currency Input" auswählen, wenn Sie Journale, Journalvorlagen und Journalberichte erstellen, Journale über das Journalmodul exportieren und importieren oder On-Demand-Regeln erstellen.
    • Übergeordnete Eingabe - Die Option "Übergeordnete Eingabe" bietet Dateneinträge für die Kombination aus übergeordnetem und untergeordnetem Element in der Währung des übergeordneten Elements.
    • Beitragseingabe - Die Option "Beitragseingabe" bietet Dateneinträge, die bereits proportionalisiert und als "erforderlich" neu klassifiziert wurden.

      Daten für "Übergeordnete Eingabe" und Beitragseingabe" können über Dateneingabeformulare, Oracle Smart View for Office, Dataload oder Journalbuchungen eingegeben werden, und sie können über Regeln für die konfigurierbare Berechnung geschrieben werden. (Informationen hierzu finden Sie unter Consolidation.)

  • Speicherung für kumulierte Ansicht für Steuerelemente - Sie können angeben, ob das System Werte für "Jahr kumuliert", "Halbjahr kumuliert" und "Quartal kumuliert" in den Konsolidierungs- und Umrechnungsprozessen automatisch berechnen soll. Wenn Sie beispielsweise nur das Anzeigeelement "FCCS_Periodic" auswählen, werden vom System auch nur die periodischen Werte berechnet. Dadurch können Sie Ihre Anwendungs- und Cube-Größe verringern. Wenn Sie diese Option aktivieren, fügt das System automatisch neue Konsolidierungs- und Umrechnungsregeln gemäß der ausgewählten Ansicht zur Anwendung hinzu. Informationen hierzu finden Sie unter Option "Speicherung für kumulierte Ansicht für Steuerelemente" verwenden.
  • Supplemental Data-Erfassung

    Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie weitere ergänzende Details aus Supplemental Data erfassen möchten. Sofern aktiviert, können Sie den Datenerfassungsworkflow mit Supplemental Data Manager konfigurieren. Die genehmigten Daten werden zu Verfolgungszwecken in einem separaten Element der Data Source-Dimension namens "Supplemental Data" gespeichert. Sie können einen Drillback zur Quelle durchführen, um alle unterstützenden Details anzuzeigen. Wenn Sie "Supplemental Data-Erfassung" nicht aktivieren, sind einige Funktionen im Zusammenhang mit Supplemental Data nicht verfügbar. Informationen hierzu finden Sie unter Funktionen von Consolidation, Supplemental Data und Enterprise-Journalen.

  • Enterprise-Journale

    Wählen Sie diese Option aus, um Enterprise-Journale zu aktivieren. Enterprise Journals ist ein EPM-Plattform-Tool zum Verwalten von Journalen. Enterprise-Journale können direkt für ein beliebiges ERP-System aktiviert werden. Informationen hierzu finden Sie unter Enterprise-Journale verwalten.

  • Kombinieren Sie "Year" und "Period" zu einer einzelnen Dimension

    Wählen Sie diese Option aus, um die Verwendung der SingleTime-Ersatzdimension in Eingabeformularen zu aktivieren. Die Elemente der SingleTime-Dimension werden im folgenden Format erstellt: Q1 2022, Jan 2022. Während der Erstellung der Elemente wird eine Validierung auf vorhandene Elemente mit demselben Namensformat ausgeführt. Wenn Elemente vorhanden sind, wird eine Warnmeldung angezeigt. In diesem Fall müssen Sie die vorhandenen Elemente entfernen und die Datenbank aktualisieren, bevor Sie die SingleTime-Dimension erstellen können. Informationen hierzu finden Sie unter SingleTime-Dimension verwenden.

  • Period- und Movement-Dimensionen dicht besetzen

    Wenn Sie eine Anwendung erstellen, ist die Option Dicht besetzte Period- und Movement-Dimensionen aktivieren standardmäßig ausgewählt. Wenn Sie eine Anwendung mit der Account-Dimension als Dense-Dimension erstellen möchten, deaktivieren Sie diese Option. Sie können eine bestehende Anwendung in eine Anwendung migrieren, in der die Dimensionen "Period" und "Movement" als Dense-Dimensionen vorhanden sind. Das Migrations-Utility ist im Fenster "Anwendungsübersicht" verfügbar. Informationen hierzu finden Sie unter Period- und Movement-Dimensionen in Dense-Dimensionen konvertieren.